Vor 2 Jahren sind meine Frau Doris und ich bei deren Freundin Birgit und Mann Jan gewesen
Birgit und Doris hatten sich nach vielen Jahren in Alkmaar wieder getroffen. Birgit hatte sich
einfach das Auto von Jan genommen um mit Doris eine Spritztour zu machen. Da es ein
schicker Porsche war hatte Doris sie gebeten sie einmal fahren zu lassen. Birgit tat dies
obwohl ihr Mann ihr verboten hatte, überhaupt mit dem Auto zu fahren.
Da die beiden sich viel zu erzählen hatten war Doris unaufmerksam, dadurch kam sie von der
Straße ab und sie landeten im Graben. Birgit rief daraufhin ihren Jan an, der sie abschleppte.
Am Abend sagte er zu ihr du weißt, was diese Ungezogenheit heißt. Das gibt eine verschärfte
Bestrafung.
Als Jan weg war fragte ich Doris was, das heiße. Birgit erklärte ihr, dass sie seit ca. 4 Jahren,
wenn sie gegen Absprachen bzw. Anweisungen ihres Mannes verstoßen, habe öffentlich
bestraft würde.
Das sehe so aus, dass die beiden zu Bekannten gehen, dort sind immer mehrere Damen, die
bestraft würden.
Außerdem sind dort neben den Freunden/Ehemännern einige Damen und Herren, die
zuschauen. Wohl immer so ca. 15 -25 Personen.
Die leichteste Bestrafung sieht so aus, dass der Bestrafer der Dame den Rock hebt und sie auf
den mit Slip (Unterhose) bekleideten Po schlägt: Weitere Formen sind dann das Schlagen auf
den nackten Po. Nächste Verstärkung ist die Besichtigung des geschlagenen Hintern
einschließlich der Vagina. Diese müsse in diesem Fall zudem vor der Bestrafung völlig
enthaart werden
Die stärkste Bestrafung ist, dass die entsprechende Dame während des Bestrafens vollständig
entkleidet wird und anschließend an den sogenannten Schandpfahl gebunden wird. Letzte
Verschärfung ist, dass, die anderen die Bestrafte anfassen dürfen, wenn der Ehemann oder
Freund dies wünscht.
Birgit wird wegen der Schwere ihrer Verfehlung die stärkste Strafe erhalten. Sie wird auf
jeden Fall auch den Rohrstock spüren und erstmals, wie sie sagte auch Schläge auf ihre Brust
erhalten.
Doris war sehr schockiert, und meinte das könne doch bleibende Schäden hinterlassen. Ihre
Freundin erklärte ihr, dass die Bestrafer/innen niemals bleibende Schäden beifügten und dass
die Spuren spätestens nach 5 Tagen weg wären. Sie sagte auch die Bestrafung sei sehr
schmerzhaft aber für sie auch mit Lust verbunden. Dies sei bei einer Reihe von Frauen der
Fall, wenn man sehe, wie nass manche Muschi nach den Hieben sei.
Ihre Bestrafung sei erst in 6 Wochen angesetzt, weil dann Mareike wieder da sei, die
Erfahrung mit Schlägen auf die Titten habe.
Als sie mir dies berichtete, meinte ich, sie sei eine schlechte Freundin, wenn sie sich nicht
auch genauso bestrafen ließe. Doris bettelte, dass könne ich doch nicht von ihr verlangen, sie
sei das letzte Mal vor 20 Jahren auf den Po geschlagen worden. Ich sagte ihr, ich würde gar
nichts verlangen sie aber für eine schlechte Freundin halten. Zwischendurch redete ich mit
Jan und er meinte nur die Titten von deiner Doris eignen sich viel besser als Birgits, ich werde
den moralischen Druck etwas erhöhen.
Jan sagte dann 3 Tage später als wir alle gemeinsam frühstückten, dass Birgit, wenn Doris als
eigentliche Täterin genauso bestraft würde, statt 100 Rohrstockschlägen nur 60 erhielte, selbst
wenn bei Doris beim 1.Mal ein Rohrstock noch nicht möglich sein sollte. Versuchen müsse
sie aber auch den gelben Onkel Alles andere müsse sie allerdings mitmachen, auch ihre
Brüste müssten rot sein und ihr Po müsse zusätzlich deutlich gestriemt sein.
Er forderte von ihr noch am gleichen Tag die sogenannte Schamprobe. Diese bestand darin,
dass Birgit und sie ab Strandparkplatz zum 2 km entfernten FKK-Strand nackt gehen mussten.
Mit hochrotem Kopf sind beide nackt aus dem Wagen gestiegen, nach wenigen Metern war
das allerdings kein Problem mehr.
Jan meinte zwar zunächst Doris hätte nicht bestanden, da sie den natürlichen Frauenslip
anbehalten hätte. Sie verstand zunächst nicht. Ich meinte zu ihr, schau doch mal das Vötzchen
deiner Freundin an dann weißt du es. Birgit erklärte ihr dann, die Herren meinen deine
Schamhaare.
Jan meinte dann daran soll es nicht scheitern, wenn Doris diese bis zum Termin dran ließe
und sie erst vor der Bestrafung entfernen würde, wäre es ok und Birgit bekäme die
Erleichterung die Schläge mit Paddel und Kochlöffel würden halbiert. Doris müsse sich aber
binnen 2 Tagen entscheiden und wenn sie dann nicht komme, würde für Birgit die Strafe
verdoppelt.
Zu meiner Überraschung erklärte Doris sie sei dabei, wolle aber wissen, ob sie auch
ausgestellt würden. Jan gab mir die Entscheidung, Doris wusste damit, dass sie auch an den
Schandpfahl musste. Dies entschied ich auch sofort.
Die nächsten 5 Wochen war Doris sehr liebebedürftig, einmal versuchte Sie mich zu
überreden meine Zustimmung zu widerrufen. Dann war der große Tag da. Wir reisten nach
Alkmaar Doris war sichtlich nervös.
Wir kamen als letzte bei Mareike und Viktor an, Birgit erwartete uns schon sehnsüchtig, weil Jan mehrfach sagte Doris traut sich doch nicht und lässt dich im Stich. Viktor erklärte, dass
heute 4 Delinquentinnen dabei wären.
Antje eine 18-jährige Studentin, die bei Ihrem Kommilitonen in einer Klausur abgeschrieben
hatte, Sie sollte auf das Höschen 20 Schläge von Viktor mit der Hand bekommen. Sie wurde
von diesem Studenten begleitet.
Natascha eine 30-jährige Friseurin, die einen Termin verpasst hatte, sie sollte zusätzlich 10
Schläge mit dem Paddel auf den entblößten Hintern bekommen, sowie Birgit und Doris, die
die Höchststrafe erhalten sollten.
Viktor erledigte zuerst das formelle, die Damen wurden aufgeklärt was passieren könnte und
darüber das heute 21 Personen anwesend sind. Darunter 5 Paare die insbesondere Doris
Bestrafung sehen wollten, weil die Damen in 2 Wochen ebenso erstmalig bestraft werden
sollten.
Dann forderte Mareike Doris aus sich völlig zu entkleiden. Doris war leicht irritiert, weil die
anderen Damen mit Begleiter anwesend waren. Mareike erinnerte sie daran, dass bei ihr noch
alle Schamhaare entfernt werden müssten.
Doris legte daraufhin alle Kleider ab. Ich war stolz auf sie. Da stand jetzt eine hübsche
48jährige Frau,1,59; 55kg; Titten BH 75 C deutlich hängend, aber gut an zufassen mit
erigierten ca. 1 cm großen Nippeln.
Als sie so nackt dastand, forderte Jan Birgit aus sich ebenfalls zu entkleiden, da auch bei ihr
nach rasiert werden müsse.
So stand auch Birgit völlig nackt da, 45 Jahre alt; 1,68, 56kg; 70 B kaum hängend sehr kleiner
Nippel.
Mareike wollte die Haare mit Wachs entfernen, das wollte Doris auf keinen Fall. Nataschas
Mann Piet ebenfalls Friseur bot sich an, die Vagina völlig Haar frei zu rasieren, dieses
Angebot nahmen beide an. Piet leistete meisterliche Arbeit beide Votzen waren jetzt völlig
blank.
Doris war leicht geöffnet, die inneren Lips nicht sichtbar, Birgit war verschlossener aber die
inneren Lipps hingen leicht heraus.
Die Damen durften sich jetzt wieder anziehen, schwarzer BH, schwarzes Seidenhöschen
eleganter Rock, weiße Rüschenbluse. Natascha zog die gleichen Sachen an, Antje behielt ihre
Sachen T-Shirt Faltenrock und Minislip an.
Dann wurde es ernst Viktor legte die Reihenfolge fest, als 1. wurde Antje dann Natascha,
dann Doris und zum Schluss Birgit bestraft. Der Versuch von Doris letzte zu werden
misslang, da Birgit ja härter bestraft würde, wenn sie abbrechen würde.
Dann waren es endlich 18.00 Uhr die Gäste waren bereits im Saal und die 4 Damen wurden
von Viktor auf die Bühne geführt. Dort lag sichtbar das Schlagwerkzeug, Paddel, Holzlöffel,
Lederriemen, der gelbe Onkel ein etwas dickerer Rohrstock und ein ganz dünner Rohrstock.
Viktor erklärte dann das die 4 Damen aus freien Stücken wegen ihres Fehlverhalten bestraft
würden. Als erste musste Antje vortreten. Viktor erläuterte ihr Vergehen und das Strafmaß 20
Schläge mit seiner flachen Hand auf den Hintern mit Slip. Dummerweise hatte Antje nur
einen Minislip an, so dass die Arschbacken blank waren.
Viktor führte sie zum Strafbock und gab ihr zunächst 5 Schläge auf den Rock. Dann hob er
den Rock hoch und klatschte heftig abwechselnd auf die Backen der Studentin. Ab dem 10
Schlag schrie sie jedes Mal auf, zum Schluss liefen ihr Tränen über die Wangen. Doris
schaute mich dabei erregt an. Ich griff ihr unter dem Rock ins Höschen und stellte fest, dass
sie feucht wurde. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet.
Antje gelobte schluchzend künftig nicht mehr zu täuschen.
Mareike geleitete das schluchzende Mädel zu ihrem Freund, der sie in den Arm nahm und
nahm Natascha mit auf die Bühne. Auch hier beschrieb Viktor das Vergehen der Friseurin
Natascha van der Put.
Er legte sie auch über den Bock und hebt den Rock hoch, hier bedeckte ein großer Schlüpfer
den ganzen Hintern. Viktor verabreichte zunächst 5 mittelstake Prankenhiebe auf jeden
Arschbacke. Diese nahm Natascha regungslos an. Anschließend erhöhte er die Intensität.
Nach dem 20. Schlag griff er unter den Saum des Höschens und zog es mit einem Ruck nach
unten. Natascha Blanker wurde nun angeleuchtet und man sah, dass er leicht gerötet war.
Daraufhin nahm Viktor die Padel und schlug kräftig auf die linke Arschbacke dann auf die
rechte und Nummer 3 und 4 ganz schnell hinterher, dann rieb er vorsichtig die Backen und
verabreichte die Schläge 5 bis 8, anschließend streichelte er wieder den Hintern von Natascha.
Anschließend holte er besonders weit aus und schlug blitzschnell mit besonderer Heftigkeit
zu. Natascha brüllte laut auf und jammerte auch anschließend.
Viktor forderte sie auf sich einmal langsam zu drehen. Zuerst sah man den tiefroten Arsch
und dann ihr makelloses blankes Vötzchen. Mareike zog ihre Schamlippen etwas auseinander,
es war aber keine besondere Feuchtigkeit zu sehen.
Viktor geleitete Natascha zu ihrem Mann ließ aber ihr Höschen auf der Bühne. Jetzt wurde
ich auch etwas nervös. Mareike hat sich ein enges Lederkleid mit sehr kurzem Rock
angezogen. Sie sah sehr herrisch aus.
Jan geleitete jetzt Doris auf die Bühne und stellt sie als Frau Doris Hartlieb vor und schilderte
ihr schweres Vergehen. Er drückte dann aber auch seine Achtung aus, dass sie an der Strafe
für seine Frau teilnehme. Doris hatte hektische Flecken im Gesicht.
Mareike erklärte ihr, dass sie sie bewusst und langsam an das heranführe, was sie später
erwarte. Sie fordert sie auf, dass sie sich an dem Strafbock zunächst festhalten soll. Sie soll
auch einen Schritt nach rückwärtsgehen und den Stand durch das Öffnen des Schrittes
festigen. Weiter geht es mit der Behandlung. Einen nach dem Anderen bekommt sie zu
spüren. Es zwickt und beißt an den Stellen, wo sie getroffen wird. Doch sie beißt die Zähne
zusammen und erträgt ihre Abreibung der erst die Aufwärmung dessen ist was sie erwarten
soll. Die Abstände der Schläge, die sie mit der Hand bekommt, werden immer kürzer. Ihr
Hintern fühlt sich auch schon ganz schön warm an. Bei jedem Hieb, den sie ihr zuweist, kann
sie den Schmerz kaum noch verbergen. Es ist ein Hadern mit sich selbst, ob sie abbrechen soll
oder weiter macht. Unterdessen prüft sie wieder die Haut auf Schäden und streichelt
wohltuend über ihren Hintern. Es zieht und brennt an ihrer Haut. Dann spürt sie es. Ihre
Finger gleiten bei den Streicheleinheiten langsam unter ihren Slip und ihr Slip wird ganz
langsam abgestreift.
„So jetzt werden wir mal einen Zahn zulegen.“ Meint sie und nimmt einen Lederpaddel. Er
ist ungefähr so groß wie ihre Handfläche und aus Rindsleder. Sie fragt sie, ob sie bedauere,
was sie gemacht habe und Doris meint „ja“. Doch das klang nicht sehr überzeugend, was sie
ihr auch gleich vorwirft. „Wir machen so lange weiter, bis ich dir Glaube das es dir leidtut.
Du musst mich schon überzeugen!“ Daraufhin bekommt sie mit dem neuen Werkzeug eine
übergebraten und wird in das Frage- und Antwortspiel eingeführt. Diese Striche mit dem
Paddel fühlen sich ganz anders an wie die Abreibung mit der Hand. Sie sieht auch das ihr
Zucken nach jedem Schlag etwas sprunghafter wird. Auch der Gesichtsausdruck ist etwas
angestrengter. Sie macht eine kurze Pause und sagt: Stell dich hin und antworte mir.“ „Und
wie ist es nun mit deinem Bedauern? Nachdem sie ihre Beteuerungen bzgl. des Bedauerns
nicht glaubt, sieht man schon die Verzweiflung in ihren Augen als sie sie wieder bittet in
Position zu gehen, um weitere Züchtigungen zu erfahren. Mit leicht errötetem Hintern und ein
paar guten Treffern auf ihrem Hinterteil wird sie gebeten sich aufzurichten.
Jetzt fordert Mareike sie auf ihre Bluse auszuziehen langsam nestelt Doris an den Knöpfen
und lässt die Bluse fallen. Mareke greift mit einem Ruck an ihren BH und es macht plopp
plopp und ihre herrlichen Brüste liegen blank. Mareike stellt Doris so, dass man zunächst den
dunkelroten mittelgroßen Arsch ausgiebig sehen kann. Dann erklärt sie zu deiner Strafe
gehört ja auch dein ausgestellt sein.
Sie dreht Doris so, dass ihre frische blanke Votze gut sichtbar ist und fordert, dann Marietta,
die nächsten Mal eine ähnliche Strafe droht auf Doris Spalte auseinander zu ziehen.
Ich bin sehr stolz auf Doris wie sie das bisher ausgehalten hat und wie gut ihre blanke Muschi
aussieht. Während Marietta nach oben geht, versteifen sich Doris Nippel. Marietta zieht sehr
vorsichtig die Schamlippen auseinander und man kann sehr gut sehen, dass ihre Spalte feucht
geworden ist.
„So dann frisch ans Werk“ meint Mareike zu Doris „Zuerst aber bekommst Du noch ein paar
zum Eingewöhnen bevor wir an die richtige Strafe heran gehen.“ Sie zieht einen Lederriemen
aus einer Tasche. Und zeigt ihn ihr. Der Blick reicht um tausend Worte zu beschreiben.
Sichtlich fällt ihr Herz in das nicht vorhandene Höschen. „Komm hier her und lege dich auf
diesen Bock, den ich in die Mitte gestellt habe. Halte Dich an den Griffen gut fest.“ Die ersten
Schläge treffen sie einigermaßen leicht und Mareike merkt das sie sie gut verkraftet. Der
Schwung des Lederriemens wird jedoch stärker aber dennoch in einem erträglichen maß für
sie geschwungen.
Da du nun bereit für den stärksten Teil deiner Strafe bist, wirst Du die Beine spreizen und den
Rücken durchdrücken damit ich ein schönes Ziel für meinen Lederriemen habe. Ich erwarte
von Dir das Du in deiner Stellung bleibst, bis Du mit deiner Strafe fertig bist. Hast Du das
verstanden?“ ein kleines „ja“ kommt über ihre Lippen und sie fragt nach: „Hast Du mich
verstanden?“ An dieser Stelle kommt das „ja“ schon sehr deutlich. Sie fragt nach einer Zahl zwischen 20 und 50. Hier merkt sie das sie sie fragt nach der Anzahl der Hiebe, die sie evtl.
ertragen kann. So erfährt sie auch ob sie noch mithalten kann. Sie nennt die Zahl 20. Wobei
Mareike gleich einwendet, dass es doch gerecht wäre, wenn sie wenigstens einen Streich pro
illegal gefahrenen Kilometerübernehmen würde. Sie kündigt auch diese 35 an und trägt ihr
auf: „Bei jedem Zug wirst Du die Zahl sagen und erklären, dass dir euer Fehler leidtut. Beim
Zweiten: ZWEI. Hast Du verstanden? Fragt sie und brät ihr mit dem Riemen eine über ihren
gut positionierten Po. Sie schnellt auf und sagt „ja ich habe verstanden“ Sie wartet noch einen
Augenblick um das sie den Schreck verdauen und sich auf die kommende Strafe einstellen
kann. „Wenn Du fertig bist, dann bekommst Du deine Strafe jetzt“ es dauert ein wenig, aber
dann kommt doch ein bestimmtes „Ja ich bin bereit meine Strafe entgegenzunehmen“...
Sie berührt ihren Hintern noch mal und meint noch: „Denke ja nicht, dass das ein
Zuckerschlecken wird. Der Riemen und anschließend der gelbe Onkel wird sich auf deinem
Hintern wohl fühlen und schau nach vorne die Wand an!“ Da die Dame die Stärke noch
steigern will fängt sie mit einer mittelstarken Züchtigung an. Außerdem soll sie ja noch Ihren
Text, den sie aufzusagen hat, nicht vor Schreck vergessen. „Also gut fangen wir an. Der
ERSTE!“ Dieser trifft sie genau dahin, wo sie wollte. Quer über beide Backen. Er hinterlässt
sogar einen leicht geröteten Streifen, der in der Mitte durch die weiße Falte getrennt wird. Sie
merkt auch das sie den Atem anhält. „Du tust Dich leichter, wenn Du den Atem nicht anhältst.
Nimm sie wie sie kommen, denn sie werden erst nach der 35 aufhören! Ach ja, noch zwei
Sachen. Wir machen nach dem ersten Dutzend eine Pause. Ich sage Dir dann was Du zu tun
hast. Und Zweitens, wenn Du eine Zahl vergisst, fangen wir von vorne an. Denn ich bin etwas
vergesslich, wenn es um Zahlen geht.“ Und zieht auf und gibt ihr die Zweite. Sie schrickt auf
und schweigt. Kurz gewartet fragt er „Welches war das nun?“ Fragt er. „Die zweite“ meint
sie. „Du siehst das habe ich glatt vergessen, weil Du es nicht gezählt hast. Ich denke wir
fangen von vorne an. Also die ERSTE!“ zieht auf und es knallt auf ihrem hintern. Dieser war
schon etwas kräftiger „EINS, es tut mir leid.“ Schoss wie aus der Pistole geschossen aus
ihrem Mund. „Na also geht doch. Man muss nur ein wenig nachhelfen“ und legt gleich nach.
„ZWEI, tut mir leid. Kleine Pause „DREI, so geht das brav bis zur zehnten „ZEHN, tut mir
leid“ Die Dame bemerkt das leichte Stöhnen nach jedem der letzten vier Striche und meint:
„Nur noch zwei dann ist das erste Dutzend vorüber und wir machen eine Pause.“
Ein erleichtertes Nicken geht von ihr aus und sie bekommt die letzten zwei der ersten Zwölf
bei dem sie schon von vornherein die Augen zu kneift und die Zähne zusammenbeißt. Auch
das erleichterte Ausatmen nach den letzten Beiden ist gut zu vernehmen. „Stell dich auf und
drehe dich langsam. Sie tut sich wie verlangt. Mareike überprüft ihr Werk auf Schäden doch
finden tut sie nur einen prächtig roten Po. Die Pause tut sichtlich wohl. Sie kann sich von dem
starken Leder erholen. Mareike fordert jetzt Werner den Mann einer Delinquentin für die
nächste Bestrafung auf uns Doris Vötzchen zu zeigen. Dieser fasst ihr an den Kitzler beim
Auseinanderziehen und zeigt seinen nassen Finger.
Viktor erklärt, dass jetzt die Behandlung des Hinterns unterbrochen wird um die 10 Schläge
an jede Titte anzubringen. Marietta umfasst zunächst beide Titten grob an und lässt sie fallen.
Da Doris Nippel so herrlich stehen macht sie mit einem Gummi schmuck an den Nippeln fest.
Dann schlägt sie zunächst jede Titte 5-mal kräftig mit der Hand und anschließend mit dem
Paddel. Bei den Schlägen mit dem Paddel schreit Doris jedes Mal heftig auf und beginnt zu
jammern. Nach dem 15 Schlag ändert sich das Jammern in ein Stöhnen beim 20. Schlag
präsentiert Mareike 2 feuerrote Kugeln.
Diesmal darf ich die Votze meiner liebsten präsentieren ich knete dabei ihre Lustperle und
bekomme einen Schwall Schleim über die Hand meine Liebste fängt an zu stöhnen und
flüstert, sie wäre fast gekommen.
Jan erklärt nun zum Abschluss erhalte Doris nur noch 12 Hiebe mit dem gelben Onkel, wenn
sie den nicht aushalte, käme wieder der Riemen zum Einsatz.
Mit dieser Erkenntnis bittet Mareike sie wieder an ihren Platz um die zweiten Zwölf zu
verabreichen. Von der Pause und dem kleinen Rückschlag doch beim Schwäche zeigen
ertappt worden zu sein vergisst sie gleich beim ersten Hieb ihren Strafsatz aufzusagen. „Also
bis jetzt weiß ich noch, dass wir beim dreizehnten sind. Ich könnte es aber in zwei Sekunden
schon vergessen haben.“ Ganz schnell und mit Versprechern versucht sie den Satz zusammen
zu bringen. „Nein lass dir Zeit dabei und verspreche dich nicht. Versuch es noch einmal“ sagt
sie und streicht mit der flachen Hand über ihr entblößtes, gestraftes Heck. „DREIZEHNes tut mir leid.
Mit zunehmender Anzahl der Züchtigungen wird auch ihre Schmerzbezeugung stärker und
heftiger. Manche Versprecher beim Strafsatz sind auch dabei doch über diese sieht Mareike
hinweg. Ab dem siebzehnten Hieb legt sie auch etwas längere Pausen ein, das sie sich kurz
erholen kann und bereit für den nächsten ist. Ab dem zwanzigsten Strich, fragt sie: „Wie sieht
es nun mit deinem Bedauern aus? „EINUNDZWANZIG, es tut mir leid
„ZWEIUNDZWANZIG, es tut mir leid.“ „Ja ich werde künftig keine fremden Autos fahren,
ohne den Besitzer vorher zu fragen.
Ihr Schreien geht wieder in ein Stöhnen über.
„DREIUNDZWANZIG, es tut mir leid.“ „Kontrollierend streichelt sie ihr zärtlich über den
Hintern und wartet den Erfolg der Maßnahme ab. Mareike wundert sich, sie hat deutlich
bemerkt, wie geil Doris geworden ist
„OK, dann der Letzte der tut meistens besonders weh. Beiße die Zähne zusammen und nimm
ihn als den Denkzettel, der dich künftig begleiten soll.“ Man kann den Luftzug hören als
Mareike den gelben Onkel durch den Raum schwingt, Ihr rotes Gesäß trifft und ein Stöhn
Schrei durch den Raum geht. Mareike ist verwirrt, das hat sie noch nicht erlebt, dass eine Anfängerin beim gelben Onkel kommt.
Birgit war erstaunt das Doris so schmerzgeil ist.