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Vor 2 Jahren sind meine Frau Doris und ich bei deren Freundin Birgit und Mann Jan gewesen 

Birgit und Doris hatten sich nach vielen Jahren in Alkmaar wieder getroffen. Birgit hatte sich 

einfach das Auto von Jan genommen um mit Doris eine Spritztour zu machen. Da es ein 

schicker Porsche war hatte Doris sie gebeten sie einmal fahren zu lassen. Birgit tat dies 

obwohl ihr Mann ihr verboten hatte, überhaupt mit dem Auto zu fahren.

Da die beiden sich viel zu erzählen hatten war Doris unaufmerksam, dadurch kam sie von der 

Straße ab und sie landeten im Graben. Birgit rief daraufhin ihren Jan an, der sie abschleppte. 

Am Abend sagte er zu ihr du weißt, was diese Ungezogenheit heißt. Das gibt eine verschärfte 

Bestrafung.

Als Jan weg war fragte ich Doris was, das heiße. Birgit erklärte ihr, dass sie seit ca. 4 Jahren,

wenn sie gegen Absprachen bzw. Anweisungen ihres Mannes verstoßen, habe öffentlich 

bestraft würde.

Das sehe so aus, dass die beiden zu Bekannten gehen, dort sind immer mehrere Damen, die 

bestraft würden.

Außerdem sind dort neben den Freunden/Ehemännern einige Damen und Herren, die 

zuschauen. Wohl immer so ca. 15 -25 Personen.

Die leichteste Bestrafung sieht so aus, dass der Bestrafer der Dame den Rock hebt und sie auf 

den mit Slip (Unterhose) bekleideten Po schlägt: Weitere Formen sind dann das Schlagen auf 

den nackten Po. Nächste Verstärkung ist die Besichtigung des geschlagenen Hintern 

einschließlich der Vagina. Diese müsse in diesem Fall zudem vor der Bestrafung völlig 

enthaart werden

Die stärkste Bestrafung ist, dass die entsprechende Dame während des Bestrafens vollständig 

entkleidet wird und anschließend an den sogenannten Schandpfahl gebunden wird. Letzte 

Verschärfung ist, dass, die anderen die Bestrafte anfassen dürfen, wenn der Ehemann oder 

Freund dies wünscht.

Birgit wird wegen der Schwere ihrer Verfehlung die stärkste Strafe erhalten. Sie wird auf 

jeden Fall auch den Rohrstock spüren und erstmals, wie sie sagte auch Schläge auf ihre Brust 

erhalten.

Doris war sehr schockiert, und meinte das könne doch bleibende Schäden hinterlassen. Ihre 

Freundin erklärte ihr, dass die Bestrafer/innen niemals bleibende Schäden beifügten und dass 

die Spuren spätestens nach 5 Tagen weg wären. Sie sagte auch die Bestrafung sei sehr 

schmerzhaft aber für sie auch mit Lust verbunden. Dies sei bei einer Reihe von Frauen der 

Fall, wenn man sehe, wie nass manche Muschi nach den Hieben sei.

Ihre Bestrafung sei erst in 6 Wochen angesetzt, weil dann Mareike wieder da sei, die 

Erfahrung mit Schlägen auf die Titten habe.

Als sie mir dies berichtete, meinte ich, sie sei eine schlechte Freundin, wenn sie sich nicht 

auch genauso bestrafen ließe. Doris bettelte, dass könne ich doch nicht von ihr verlangen, sie 

sei das letzte Mal vor 20 Jahren auf den Po geschlagen worden. Ich sagte ihr, ich würde gar 

nichts verlangen sie aber für eine schlechte Freundin halten. Zwischendurch redete ich mit 

Jan und er meinte nur die Titten von deiner Doris eignen sich viel besser als Birgits, ich werde 

den moralischen Druck etwas erhöhen.

Jan sagte dann 3 Tage später als wir alle gemeinsam frühstückten, dass Birgit, wenn Doris als 

eigentliche Täterin genauso bestraft würde, statt 100 Rohrstockschlägen nur 60 erhielte, selbst 

wenn bei Doris beim 1.Mal ein Rohrstock noch nicht möglich sein sollte. Versuchen müsse 

sie aber auch den gelben Onkel Alles andere müsse sie allerdings mitmachen, auch ihre 

Brüste müssten rot sein und ihr Po müsse zusätzlich deutlich gestriemt sein.

Er forderte von ihr noch am gleichen Tag die sogenannte Schamprobe. Diese bestand darin, 

dass Birgit und sie ab Strandparkplatz zum 2 km entfernten FKK-Strand nackt gehen mussten. 

Mit hochrotem Kopf sind beide nackt aus dem Wagen gestiegen, nach wenigen Metern war 

das allerdings kein Problem mehr.

Jan meinte zwar zunächst Doris hätte nicht bestanden, da sie den natürlichen Frauenslip 

anbehalten hätte. Sie verstand zunächst nicht. Ich meinte zu ihr, schau doch mal das Vötzchen 

deiner Freundin an dann weißt du es. Birgit erklärte ihr dann, die Herren meinen deine 

Schamhaare.

Jan meinte dann daran soll es nicht scheitern, wenn Doris diese bis zum Termin dran ließe 

und sie erst vor der Bestrafung entfernen würde, wäre es ok und Birgit bekäme die 

Erleichterung die Schläge mit Paddel und Kochlöffel würden halbiert. Doris müsse sich aber 

binnen 2 Tagen entscheiden und wenn sie dann nicht komme, würde für Birgit die Strafe 

verdoppelt.

Zu meiner Überraschung erklärte Doris sie sei dabei, wolle aber wissen, ob sie auch 

ausgestellt würden. Jan gab mir die Entscheidung, Doris wusste damit, dass sie auch an den 

Schandpfahl musste. Dies entschied ich auch sofort.

Die nächsten 5 Wochen war Doris sehr liebebedürftig, einmal versuchte Sie mich zu 

überreden meine Zustimmung zu widerrufen. Dann war der große Tag da. Wir reisten nach 

Alkmaar Doris war sichtlich nervös.

Wir kamen als letzte bei Mareike und Viktor an, Birgit erwartete uns schon sehnsüchtig, weil Jan mehrfach sagte Doris traut sich doch nicht und lässt dich im Stich. Viktor erklärte, dass 

heute 4 Delinquentinnen dabei wären.

Antje eine 18-jährige Studentin, die bei Ihrem Kommilitonen in einer Klausur abgeschrieben 

hatte, Sie sollte auf das Höschen 20 Schläge von Viktor mit der Hand bekommen. Sie wurde 

von diesem Studenten begleitet.

Natascha eine 30-jährige Friseurin, die einen Termin verpasst hatte, sie sollte zusätzlich 10 

Schläge mit dem Paddel auf den entblößten Hintern bekommen, sowie Birgit und Doris, die 

die Höchststrafe erhalten sollten.

Viktor erledigte zuerst das formelle, die Damen wurden aufgeklärt was passieren könnte und

darüber das heute 21 Personen anwesend sind. Darunter 5 Paare die insbesondere Doris 

Bestrafung sehen wollten, weil die Damen in 2 Wochen ebenso erstmalig bestraft werden 

sollten.

Dann forderte Mareike Doris aus sich völlig zu entkleiden. Doris war leicht irritiert, weil die 

anderen Damen mit Begleiter anwesend waren. Mareike erinnerte sie daran, dass bei ihr noch 

alle Schamhaare entfernt werden müssten.

Doris legte daraufhin alle Kleider ab. Ich war stolz auf sie. Da stand jetzt eine hübsche 

48jährige Frau,1,59; 55kg; Titten BH 75 C deutlich hängend, aber gut an zufassen mit 

erigierten ca. 1 cm großen Nippeln.

Als sie so nackt dastand, forderte Jan Birgit aus sich ebenfalls zu entkleiden, da auch bei ihr 

nach rasiert werden müsse.

So stand auch Birgit völlig nackt da, 45 Jahre alt; 1,68, 56kg; 70 B kaum hängend sehr kleiner 

Nippel.

Mareike wollte die Haare mit Wachs entfernen, das wollte Doris auf keinen Fall. Nataschas 

Mann Piet ebenfalls Friseur bot sich an, die Vagina völlig Haar frei zu rasieren, dieses 

Angebot nahmen beide an. Piet leistete meisterliche Arbeit beide Votzen waren jetzt völlig 

blank.

Doris war leicht geöffnet, die inneren Lips nicht sichtbar, Birgit war verschlossener aber die 

inneren Lipps hingen leicht heraus.

Die Damen durften sich jetzt wieder anziehen, schwarzer BH, schwarzes Seidenhöschen 

eleganter Rock, weiße Rüschenbluse. Natascha zog die gleichen Sachen an, Antje behielt ihre 

Sachen T-Shirt Faltenrock und Minislip an.

Dann wurde es ernst Viktor legte die Reihenfolge fest, als 1. wurde Antje dann Natascha, 

dann Doris und zum Schluss Birgit bestraft. Der Versuch von Doris letzte zu werden 

misslang, da Birgit ja härter bestraft würde, wenn sie abbrechen würde.

Dann waren es endlich 18.00 Uhr die Gäste waren bereits im Saal und die 4 Damen wurden 

von Viktor auf die Bühne geführt. Dort lag sichtbar das Schlagwerkzeug, Paddel, Holzlöffel, 

Lederriemen, der gelbe Onkel ein etwas dickerer Rohrstock und ein ganz dünner Rohrstock.

Viktor erklärte dann das die 4 Damen aus freien Stücken wegen ihres Fehlverhalten bestraft 

würden. Als erste musste Antje vortreten. Viktor erläuterte ihr Vergehen und das Strafmaß 20 

Schläge mit seiner flachen Hand auf den Hintern mit Slip. Dummerweise hatte Antje nur 

einen Minislip an, so dass die Arschbacken blank waren.

Viktor führte sie zum Strafbock und gab ihr zunächst 5 Schläge auf den Rock. Dann hob er 

den Rock hoch und klatschte heftig abwechselnd auf die Backen der Studentin. Ab dem 10 

Schlag schrie sie jedes Mal auf, zum Schluss liefen ihr Tränen über die Wangen. Doris 

schaute mich dabei erregt an. Ich griff ihr unter dem Rock ins Höschen und stellte fest, dass 

sie feucht wurde. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet.

Antje gelobte schluchzend künftig nicht mehr zu täuschen.

Mareike geleitete das schluchzende Mädel zu ihrem Freund, der sie in den Arm nahm und 

nahm Natascha mit auf die Bühne. Auch hier beschrieb Viktor das Vergehen der Friseurin 

Natascha van der Put.

Er legte sie auch über den Bock und hebt den Rock hoch, hier bedeckte ein großer Schlüpfer 

den ganzen Hintern. Viktor verabreichte zunächst 5 mittelstake Prankenhiebe auf jeden 

Arschbacke. Diese nahm Natascha regungslos an. Anschließend erhöhte er die Intensität. 

Nach dem 20. Schlag griff er unter den Saum des Höschens und zog es mit einem Ruck nach 

unten. Natascha Blanker wurde nun angeleuchtet und man sah, dass er leicht gerötet war. 

Daraufhin nahm Viktor die Padel und schlug kräftig auf die linke Arschbacke dann auf die 

rechte und Nummer 3 und 4 ganz schnell hinterher, dann rieb er vorsichtig die Backen und 

verabreichte die Schläge 5 bis 8, anschließend streichelte er wieder den Hintern von Natascha. 

Anschließend holte er besonders weit aus und schlug blitzschnell mit besonderer Heftigkeit 

zu. Natascha brüllte laut auf und jammerte auch anschließend.

Viktor forderte sie auf sich einmal langsam zu drehen. Zuerst sah man den tiefroten Arsch 

und dann ihr makelloses blankes Vötzchen. Mareike zog ihre Schamlippen etwas auseinander, 

es war aber keine besondere Feuchtigkeit zu sehen.

Viktor geleitete Natascha zu ihrem Mann ließ aber ihr Höschen auf der Bühne. Jetzt wurde 

ich auch etwas nervös. Mareike hat sich ein enges Lederkleid mit sehr kurzem Rock 

angezogen. Sie sah sehr herrisch aus.

Jan geleitete jetzt Doris auf die Bühne und stellt sie als Frau Doris Hartlieb vor und schilderte 

ihr schweres Vergehen. Er drückte dann aber auch seine Achtung aus, dass sie an der Strafe 

für seine Frau teilnehme. Doris hatte hektische Flecken im Gesicht.

Mareike erklärte ihr, dass sie sie bewusst und langsam an das heranführe, was sie später

erwarte. Sie fordert sie auf, dass sie sich an dem Strafbock zunächst festhalten soll. Sie soll 

auch einen Schritt nach rückwärtsgehen und den Stand durch das Öffnen des Schrittes 

festigen. Weiter geht es mit der Behandlung. Einen nach dem Anderen bekommt sie zu 

spüren. Es zwickt und beißt an den Stellen, wo sie getroffen wird. Doch sie beißt die Zähne 

zusammen und erträgt ihre Abreibung der erst die Aufwärmung dessen ist was sie erwarten 

soll. Die Abstände der Schläge, die sie mit der Hand bekommt, werden immer kürzer. Ihr 

Hintern fühlt sich auch schon ganz schön warm an. Bei jedem Hieb, den sie ihr zuweist, kann 

sie den Schmerz kaum noch verbergen. Es ist ein Hadern mit sich selbst, ob sie abbrechen soll 

oder weiter macht. Unterdessen prüft sie wieder die Haut auf Schäden und streichelt 

wohltuend über ihren Hintern. Es zieht und brennt an ihrer Haut. Dann spürt sie es. Ihre 

Finger gleiten bei den Streicheleinheiten langsam unter ihren Slip und ihr Slip wird ganz 

langsam abgestreift.

„So jetzt werden wir mal einen Zahn zulegen.“ Meint sie und nimmt einen Lederpaddel. Er

ist ungefähr so groß wie ihre Handfläche und aus Rindsleder. Sie fragt sie, ob sie bedauere,

was sie gemacht habe und Doris meint „ja“. Doch das klang nicht sehr überzeugend, was sie 

ihr auch gleich vorwirft. „Wir machen so lange weiter, bis ich dir Glaube das es dir leidtut. 

Du musst mich schon überzeugen!“ Daraufhin bekommt sie mit dem neuen Werkzeug eine 

übergebraten und wird in das Frage- und Antwortspiel eingeführt. Diese Striche mit dem 

Paddel fühlen sich ganz anders an wie die Abreibung mit der Hand. Sie sieht auch das ihr 

Zucken nach jedem Schlag etwas sprunghafter wird. Auch der Gesichtsausdruck ist etwas 

angestrengter. Sie macht eine kurze Pause und sagt: Stell dich hin und antworte mir.“ „Und 

wie ist es nun mit deinem Bedauern? Nachdem sie ihre Beteuerungen bzgl. des Bedauerns 

nicht glaubt, sieht man schon die Verzweiflung in ihren Augen als sie sie wieder bittet in 

Position zu gehen, um weitere Züchtigungen zu erfahren. Mit leicht errötetem Hintern und ein 

paar guten Treffern auf ihrem Hinterteil wird sie gebeten sich aufzurichten.

Jetzt fordert Mareike sie auf ihre Bluse auszuziehen langsam nestelt Doris an den Knöpfen 

und lässt die Bluse fallen. Mareke greift mit einem Ruck an ihren BH und es macht plopp

plopp und ihre herrlichen Brüste liegen blank. Mareike stellt Doris so, dass man zunächst den 

dunkelroten mittelgroßen Arsch ausgiebig sehen kann. Dann erklärt sie zu deiner Strafe 

gehört ja auch dein ausgestellt sein.

Sie dreht Doris so, dass ihre frische blanke Votze gut sichtbar ist und fordert, dann Marietta, 

die nächsten Mal eine ähnliche Strafe droht auf Doris Spalte auseinander zu ziehen.

Ich bin sehr stolz auf Doris wie sie das bisher ausgehalten hat und wie gut ihre blanke Muschi 

aussieht. Während Marietta nach oben geht, versteifen sich Doris Nippel. Marietta zieht sehr 

vorsichtig die Schamlippen auseinander und man kann sehr gut sehen, dass ihre Spalte feucht 

geworden ist.

„So dann frisch ans Werk“ meint Mareike zu Doris „Zuerst aber bekommst Du noch ein paar 

zum Eingewöhnen bevor wir an die richtige Strafe heran gehen.“ Sie zieht einen Lederriemen 

aus einer Tasche. Und zeigt ihn ihr. Der Blick reicht um tausend Worte zu beschreiben. 

Sichtlich fällt ihr Herz in das nicht vorhandene Höschen. „Komm hier her und lege dich auf 

diesen Bock, den ich in die Mitte gestellt habe. Halte Dich an den Griffen gut fest.“ Die ersten 

Schläge treffen sie einigermaßen leicht und Mareike merkt das sie sie gut verkraftet. Der 

Schwung des Lederriemens wird jedoch stärker aber dennoch in einem erträglichen maß für 

sie geschwungen.

Da du nun bereit für den stärksten Teil deiner Strafe bist, wirst Du die Beine spreizen und den 

Rücken durchdrücken damit ich ein schönes Ziel für meinen Lederriemen habe. Ich erwarte 

von Dir das Du in deiner Stellung bleibst, bis Du mit deiner Strafe fertig bist. Hast Du das 

verstanden?“ ein kleines „ja“ kommt über ihre Lippen und sie fragt nach: „Hast Du mich 

verstanden?“ An dieser Stelle kommt das „ja“ schon sehr deutlich. Sie fragt nach einer Zahl zwischen 20 und 50. Hier merkt sie das sie sie fragt nach der Anzahl der Hiebe, die sie evtl. 

ertragen kann. So erfährt sie auch ob sie noch mithalten kann. Sie nennt die Zahl 20. Wobei 

Mareike gleich einwendet, dass es doch gerecht wäre, wenn sie wenigstens einen Streich pro 

illegal gefahrenen Kilometerübernehmen würde. Sie kündigt auch diese 35 an und trägt ihr 

auf: „Bei jedem Zug wirst Du die Zahl sagen und erklären, dass dir euer Fehler leidtut. Beim 

Zweiten: ZWEI. Hast Du verstanden? Fragt sie und brät ihr mit dem Riemen eine über ihren 

gut positionierten Po. Sie schnellt auf und sagt „ja ich habe verstanden“ Sie wartet noch einen 

Augenblick um das sie den Schreck verdauen und sich auf die kommende Strafe einstellen 

kann. „Wenn Du fertig bist, dann bekommst Du deine Strafe jetzt“ es dauert ein wenig, aber 

dann kommt doch ein bestimmtes „Ja ich bin bereit meine Strafe entgegenzunehmen“...

Sie berührt ihren Hintern noch mal und meint noch: „Denke ja nicht, dass das ein 
Zuckerschlecken wird. Der Riemen und anschließend der gelbe Onkel wird sich auf deinem 
Hintern wohl fühlen und schau nach vorne die Wand an!“ Da die Dame die Stärke noch 
steigern will fängt sie mit einer mittelstarken Züchtigung an. Außerdem soll sie ja noch Ihren 
Text, den sie aufzusagen hat, nicht vor Schreck vergessen. „Also gut fangen wir an. Der 
ERSTE!“ Dieser trifft sie genau dahin, wo sie wollte. Quer über beide Backen. Er hinterlässt 
sogar einen leicht geröteten Streifen, der in der Mitte durch die weiße Falte getrennt wird. Sie
merkt auch das sie den Atem anhält. „Du tust Dich leichter, wenn Du den Atem nicht anhältst. 
Nimm sie wie sie kommen, denn sie werden erst nach der 35 aufhören! Ach ja, noch zwei 
Sachen. Wir machen nach dem ersten Dutzend eine Pause. Ich sage Dir dann was Du zu tun 
hast. Und Zweitens, wenn Du eine Zahl vergisst, fangen wir von vorne an. Denn ich bin etwas 
vergesslich, wenn es um Zahlen geht.“ Und zieht auf und gibt ihr die Zweite. Sie schrickt auf 
und schweigt. Kurz gewartet fragt er „Welches war das nun?“ Fragt er. „Die zweite“ meint 
sie. „Du siehst das habe ich glatt vergessen, weil Du es nicht gezählt hast. Ich denke wir 
fangen von vorne an. Also die ERSTE!“ zieht auf und es knallt auf ihrem hintern. Dieser war 
schon etwas kräftiger „EINS, es tut mir leid.“ Schoss wie aus der Pistole geschossen aus 
ihrem Mund. „Na also geht doch. Man muss nur ein wenig nachhelfen“ und legt gleich nach. 
„ZWEI, tut mir leid. Kleine Pause „DREI, so geht das brav bis zur zehnten „ZEHN, tut mir 
leid“ Die Dame bemerkt das leichte Stöhnen nach jedem der letzten vier Striche und meint: 
„Nur noch zwei dann ist das erste Dutzend vorüber und wir machen eine Pause.“
Ein erleichtertes Nicken geht von ihr aus und sie bekommt die letzten zwei der ersten Zwölf 
bei dem sie schon von vornherein die Augen zu kneift und die Zähne zusammenbeißt. Auch 
das erleichterte Ausatmen nach den letzten Beiden ist gut zu vernehmen. „Stell dich auf und 
drehe dich langsam. Sie tut sich wie verlangt. Mareike überprüft ihr Werk auf Schäden doch 
finden tut sie nur einen prächtig roten Po. Die Pause tut sichtlich wohl. Sie kann sich von dem 
starken Leder erholen. Mareike fordert jetzt Werner den Mann einer Delinquentin für die 
nächste Bestrafung auf uns Doris Vötzchen zu zeigen. Dieser fasst ihr an den Kitzler beim 
Auseinanderziehen und zeigt seinen nassen Finger.
Viktor erklärt, dass jetzt die Behandlung des Hinterns unterbrochen wird um die 10 Schläge 
an jede Titte anzubringen. Marietta umfasst zunächst beide Titten grob an und lässt sie fallen. 
Da Doris Nippel so herrlich stehen macht sie mit einem Gummi schmuck an den Nippeln fest. 
Dann schlägt sie zunächst jede Titte 5-mal kräftig mit der Hand und anschließend mit dem 
Paddel. Bei den Schlägen mit dem Paddel schreit Doris jedes Mal heftig auf und beginnt zu 
jammern. Nach dem 15 Schlag ändert sich das Jammern in ein Stöhnen beim 20. Schlag 
präsentiert Mareike 2 feuerrote Kugeln.
Diesmal darf ich die Votze meiner liebsten präsentieren ich knete dabei ihre Lustperle und 
bekomme einen Schwall Schleim über die Hand meine Liebste fängt an zu stöhnen und 
flüstert, sie wäre fast gekommen.
Jan erklärt nun zum Abschluss erhalte Doris nur noch 12 Hiebe mit dem gelben Onkel, wenn 
sie den nicht aushalte, käme wieder der Riemen zum Einsatz.
Mit dieser Erkenntnis bittet Mareike sie wieder an ihren Platz um die zweiten Zwölf zu 
verabreichen. Von der Pause und dem kleinen Rückschlag doch beim Schwäche zeigen 
ertappt worden zu sein vergisst sie gleich beim ersten Hieb ihren Strafsatz aufzusagen. „Also 
bis jetzt weiß ich noch, dass wir beim dreizehnten sind. Ich könnte es aber in zwei Sekunden 
schon vergessen haben.“ Ganz schnell und mit Versprechern versucht sie den Satz zusammen 
zu bringen. „Nein lass dir Zeit dabei und verspreche dich nicht. Versuch es noch einmal“ sagt 
sie und streicht mit der flachen Hand über ihr entblößtes, gestraftes Heck. „DREIZEHNes tut mir leid.
Mit zunehmender Anzahl der Züchtigungen wird auch ihre Schmerzbezeugung stärker und 
heftiger. Manche Versprecher beim Strafsatz sind auch dabei doch über diese sieht Mareike 
hinweg. Ab dem siebzehnten Hieb legt sie auch etwas längere Pausen ein, das sie sich kurz 
erholen kann und bereit für den nächsten ist. Ab dem zwanzigsten Strich, fragt sie: „Wie sieht 
es nun mit deinem Bedauern aus? „EINUNDZWANZIG, es tut mir leid 
„ZWEIUNDZWANZIG, es tut mir leid.“ „Ja ich werde künftig keine fremden Autos fahren,
ohne den Besitzer vorher zu fragen.
Ihr Schreien geht wieder in ein Stöhnen über.
„DREIUNDZWANZIG, es tut mir leid.“ „Kontrollierend streichelt sie ihr zärtlich über den 
Hintern und wartet den Erfolg der Maßnahme ab. Mareike wundert sich, sie hat deutlich 
bemerkt, wie geil Doris geworden ist 
„OK, dann der Letzte der tut meistens besonders weh. Beiße die Zähne zusammen und nimm 
ihn als den Denkzettel, der dich künftig begleiten soll.“ Man kann den Luftzug hören als 
Mareike den gelben Onkel durch den Raum schwingt, Ihr rotes Gesäß trifft und ein Stöhn 
Schrei durch den Raum geht. Mareike ist verwirrt, das hat sie noch nicht erlebt, dass eine Anfängerin beim gelben Onkel kommt.
Birgit war erstaunt das Doris so schmerzgeil ist.
zusätliche Information vom Autor: Autor Yogi 60
vor in BDSM von (160 Punkte) | 35 Aufrufe

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19 Meinungen

5 Kommentare

12 Nutzer

  1. Chris72

    600 Punkte

  2. Yogi60

    160 Punkte

  3. acevital

    100 Punkte

  4. Marc

    100 Punkte

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