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Kurzinformation:

 -Lena trifft auf einen geheimnisvollen Kunden, dessen Dominanz und Leidenschaft ihre Grenzen sprengen.

Lena stand in ihrem umgebauten Sexstudio, was sie sich im Keller eingerichtet hat, wo alles mit Ihr Vermieter anfing und sie jetzt Ihre Kunden Trift, die kühle Luft umspielte ihre nackte Haut, während sie auf ihren nächsten Kunden wartete. Das schwache Licht der nackten Glühbirne an der Decke warf harte Schatten an die Wände, und der Geruch von altem Holz und Feuchtigkeit lag noch schwer in der Luft.

Sie hatte sich sorgfältig vorbereitet, ihre langen, dunklen Haare zu einem lockeren Dutt gebunden, und ihr Körper war von einem Hauch von Parfüm umhüllt, das sie sich für besondere Anlässe aufsparte.

Ihr Herz schlug schneller, als sie die Schritte auf der Treppe hörte, die in den Keller führten. Die Tür öffnete sich langsam, und ein gutaussehender Mann Mitte dreißig betrat den Raum. Sein Anzug saß perfekt, und seine blauen Augen musterten sie mit einer Mischung aus Neugier und Begierde.

„Guten Abend“,

sagte er mit einer tiefen, beruhigenden Stimme.

„Ich bin Herr Hildebrant. Sie müssen Lena sein.

“ Lena lächelte professionell, aber ihre Hände wurden feucht.

„Ja, das bin ich. Willkommen.“

Sie hatte schon viele Kunden gehabt, aber etwas an diesem Mann fühlte sich anders an. Sein Blick war intensiv, fast durchdringend.

„Ich habe gehört, Sie bieten besondere Dienstleistungen an“,

 begann er, während er sich näherte. „Ich suche etwas Spezielles – Spanking. Und ich möchte, dass Sie mich vom Sperma lösen.“ Lena nickte, ihre Stimme ruhig, obwohl ihr Puls beschleunigte.

„Das kann ich tun. Es kostet 300 Euro.“

Herr Hildebrant zögerte nicht. Er zog seinen Geldbeutel hervor und zählte die Scheine ab, legte sie auf den kleinen Tisch neben der Tür. „Einverstanden. Beginnen wir.

“ Lena spürte, wie ihre Nerven zum Zerreißen gespannt waren, als sie sich auf die Bank in der Mitte des Raumes setzte.

Sie kannte das Ritual, aber mit diesem Mann fühlte es sich anders an – intensiver, fast elektrisierend. Herr Hildebrant trat hinter sie, seine Hände legten sich fest auf ihre Schultern, bevor er sie sanft, aber bestimmt nach vorne beugte.

„Bereit?“

Seine Stimme war nun rauer, voller Vorfreude.

„Ja“, flüsterte Lena, ihre Stimme kaum hörbar. Ohne weitere Worte hob er seine Hand und ließ sie mit einem scharfen Klatschen auf ihren nackten Hintern niedergehen. Der Schmerz war sofort da, scharf und brennend, aber auch erregend. Lena stöhnte leise, ihre Hände umklammerten die Kante der Bank, während Herr Hildebrant weiter zuschlug, jeder Schlag rhythmisch und gezielt.

„Du bist eine brave Mädchen, Lena“,

murmelte er, während seine Hand immer wieder auf ihre Haut traf. „Aber du brauchst eine Lektion.“ Lena spürte, wie ihre Haut heiß wurde, die Schläge hinterließen rote Abdrücke, die langsam zu einem brennenden Teppich verschmolzen.

Doch es war nicht nur der Schmerz, der sie erregte – es war die Art, wie er sie berührte, wie seine Hand ihre Kurven streichelte, bevor sie wieder zuschlug. Plötzlich spürte sie seine Lippen an ihrem Rücken, sanft, aber fordernd. Er küsste ihre Haut, leckte die Stellen, die er gerade bestraft hatte, und sein Atem war heiß auf ihrer Haut. Dann wanderte sein Mund tiefer, zu ihrem Anus, und er leckte sie dort, langsam und gründlich, während seine Hand weiter auf ihren Hintern niederging. Lena stöhnte lauter, ihre Beine zitterten, und ihre Lust stieg mit jedem Schlag, mit jeder Berührung.

„Bitte“,

 keuchte sie, „ich will mehr.“ Herr Hildebrant lächelte, als er sich aufrichtete.

„Wie du wünschst.“

Er trat vor sie, sein Blick fest auf ihren Körper gerichtet. „Knien dich hin.“ Lena gehorchte, ihre Knie berührten den kalten Boden, während sie zu ihm aufsah. Sein Schwanz war bereits hart, pulsierend und bereit, und sie wusste, was von ihr erwartet wurde.

Sie nahm ihn in ihre Hand, spürte die Wärme und Härte, bevor sie ihn langsam in ihren Mund führte. Sie blies ihn mit Hingabe, ihre Zunge umspielte die Spitze, während sie ihn tief in ihren Hals aufnahm. Herr Hildebrant stöhnte, seine Hände griffen in ihre Haare, führten ihren Kopf in einem rhythmischen Tempo.

 „So ist es gut, Lena“,

keuchte er. „Du bist so verdammt gut.“ Als sie spürte, dass er nahe war, zog sie sich zurück, ihre Augen fest auf ihn gerichtet. „Ich will dich in mir spüren“, flüsterte sie, ihre Stimme heiser vor Lust. Er zögerte nicht, zog sie hoch und drückte sie gegen die Wand. Sein Schwanz drang in sie ein, hart und unerbittlich, und Lena schrie vor Lust, als er sie mit kraftvollen Stößen fickte. Ihre Brüste pressten sich gegen seine Brust, ihre Nägel gruben sich in seine Schultern, während sie sich an ihm festhielt.

„Reit mich“,

keuchte er, und Lena gehorchte, setzte sich auf ihn, während er auf der Bank saß. Sie bewegte sich auf ihm, ihre Hüften kreisten, während sie sich an ihm festhielt. Ihre Lust stieg, ihre Atemzüge wurden kürzer, bis sie schließlich schrie, ihr Orgasmus überrollte sie wie eine Welle, während sie seinen Namen rief. Herr Hildebrant folgte ihr kurz darauf, sein Samen ergoss sich in sie, heiß und intensiv. Sie sank auf ihn, ihre Atemzüge unregelmäßig, während sie sich aneinander pressten.  

Eine Woche später kehrte Herr Hildebrant zurück, und das Spiel wiederholte sich. Diesmal war es noch intensiver, ihre Körper kannten sich nun, und die Lust war noch größer. Er leckte sie, blies sie, fickte sie in allen Positionen, bis sie beide erschöpft und zufrieden waren. Doch als die Semesterferien endeten und Lena in ihrer ersten Vorlesung saß, spürte sie noch die Nachwirkungen des intensiven Sex.

Ihr Körper war geschwächt, aber ihre Gedanken waren bei ihrem Stammkunden.

Um 8 Uhr betrat der Dozent den Raum, und Lena blickte auf ihr Handy, um die Zeit zu überprüfen. Als sie jedoch seine Stimme hörte, stockte ihr der Atem. Es war Herr Hildebrant. Er stand vor der Klasse, sein Blick suchte den Raum ab, bis er sie fand. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, als er sie erkannte.

„Ich freue mich, Sie in meinem Kurs zu haben, Lena“, sagte er, seine Stimme nun wieder die des Dozenten.

 „Aber wissen Sie was? Ich habe eine besondere Hausarbeit für Sie – und diesmal geht es nicht um Geld, sondern um Ihre Note.

“ Lena spürte, wie ihr Herzschlag beschleunigte, während sie ihn ansah. Die Luft im Raum schien plötzlich dicker zu werden, und sie wusste, dass dies erst der Anfang war.
zusätliche Information vom Autor: Geschichts-Idee und Autor: Dirk H (c) 04.09.2025
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