
Die Abendsonne tauchte den FKK-Strand in warmes, goldenes Licht, als Lena die letzten Schritte durch den
weichen Sand machte. Die Luft roch nach Salz und Sonne, vermischt mit dem leichten Duft von Kokosöl, das sie
sich nach dem Duschen auf die Haut gestrichen hatte. Ihr Körper fühlte sich glatt an, frisch rasiert, jede
Berührung würde jetzt intensiver sein. Die Erinnerung an den Nachmittag ließ sie lächeln – wie sie ihm an der
Kasse gegenübergestanden hatte, sein Blick, der über ihren Körper geglitten war, während sie seine Einkäufe
eingescannt hatte. "Heute Abend. Strand. Neun Uhr", hatte sie ihm zugeflüstert, ihre Stimme so leise, dass nur
er es hören konnte. Sein leichtes Nicken, das kaum merkliche Zucken in seinen Augenwinkeln, hatte ihr
verraten, dass er kommen würde.
Jetzt stand er da, nur wenige Meter entfernt, das Handtuch locker um die Hüften geschlungen. Sein Körper war
muskulös, aber nicht übertrieben – breite Schultern, ein flacher Bauch, der sich unter der leichten Bräune
spannte. Als er sie bemerkte, hob er eine Hand zum Gruß, und sein Mund verzog sich zu einem langsamen,
wissenden Lächeln. "Du bist pünktlich", sagte er, als sie näher kam, seine Stimme rau, als hätte er den ganzen
Tag kaum gesprochen.
"Ich wollte nicht, dass du denkst, ich hätte es mir anders überlegt", antwortete Lena und ließ ihr eigenes
Handtuch fallen. Die warme Abendluft streichelte ihre nackte Haut, und sie spürte, wie sich ihre Nippel unter
seinem Blick hart wurden. Er musterte sie von Kopf bis Fuß, blieb an ihren Brüsten hängen, dann an dem glatten,
frisch rasierten Dreieck zwischen ihren Schenkeln. "Fuck, du siehst aus…" Er brach ab, schluckte. "Perfekt."
Sie trat näher, bis nur noch Zentimeter sie trennten. "Dann lass uns nicht länger warten." Ihre Finger glitten
über seine Brust, spürten das leichte Kribbeln seiner Haut unter ihren Fingerspitzen. Er zog sie an sich, und
plötzlich war sein Mund auf ihrem, heiß und fordernd. Seine Zunge drang zwischen ihre Lippen, erkundete sie,
während seine Hände ihren Rücken hinabfuhren, bis sie ihren Po packten und sie fester an sich pressten. Sie
stöhnte in seinen Mund, spürte, wie sein Schwanz unter dem Handtuch hart wurde, gegen ihren Bauch drückte.
"Lass uns ins Wasser gehen", flüsterte sie zwischen Küssen. "Ich will dich spüren, ohne dass jemand uns sieht."
Er folgte ihr ohne zu zögern. Das Wasser war lau, fast wie eine Umarmung, als sie hüfttief hineingingen. Die
Wellen umspülten ihre Körper, und Lena drehte sich zu ihm um, legte die Arme um seinen Hals. Ihre Beine
schlangen sich um seine Hüften, und plötzlich trug er sie, ihre nackten Körper aneinandergepresst. Seine Hände
glitten unter ihr Gesäß, hoben sie leicht an, und sie spürte die Spitze seines Schwanzes zwischen ihren
Schamlippen. "Nicht hier", murmelte sie, obwohl ihr Körper sich nach ihm sehnte. "Noch nicht."
Stattdessen küssten sie sich wieder, langsamer diesmal, während das Wasser um sie herum sanft plätscherte.
Seine Finger fanden ihren Weg zwischen ihre Beine, streichelten sie, bis sie leise keuchte. "Du bist schon so
nass", raunte er ihr ins Ohr, während zwei Finger in sie glitten, tief und fordernd. Lena biss sich auf die Lippe, um
nicht zu laut zu stöhnen, während er sie fingerte, sein Daumen ihren Kitzler in kleinen, präzisen Kreisen
massierte. "Ich will dich kommen sehen. Jetzt."
Sie kam mit einem erstickten Schrei, ihre Nägel gruben sich in seine Schultern, während ihr Körper um seine
Finger zuckte. Er hielt sie fest, küsste sie durch den Orgasmus hindurch, bis sie erschlafft in seinen Armen lag.
"Gott, das war…", flüsterte sie, noch immer atemlos.
"Erst der Anfang." Seine Stimme war dunkel, voller Versprechen.
An Land gingen sie direkt zu den Umkleidekabinen – kleine, abgetrennte Holzhütten, die kaum mehr als einen
schmalen Spalt für Licht ließen. Lena schob ihn hinein, schloss die Tür hinter ihnen. Der Raum war eng, die Luft
stickig vom Salz und Schweiß. Sie drehte sich zu ihm um, ihre Hände zitterten leicht, als sie das Handtuch von
seinen Hüften zog. Sein Schwanz sprang frei, hart und dick, die Adern unter der glatten Haut deutlich sichtbar.
Sie umschloss ihn mit einer Hand, spürte, wie er unter ihrer Berührung zuckte. "Ich will dich im Mund spüren."
Sie kniete sich hin, die Holzdielen kalt unter ihren Knien. Ihre Zunge fuhr über die Spitze, kostete den salzigen
Geschmack von Vorsaft. Er stöhnte, seine Finger vergruben sich in ihrem Haar, als sie ihn tiefer nahm, ihre
Lippen um den Schaft schloss. Sie hörte sein keuchendes Atmen, spürte, wie sein Körper sich anspannte, als sie
ihn bis zum Anschlag in ihren Rachen gleiten ließ. "Scheiße, Lena… so gut…" Seine Stimme war kaum mehr als
ein Flüstern.
Sie arbeitete mit Lippen und Zunge, ihre Hand umschloss die Basis seines Schafts, während sie ihn tief in ihren
Mund nahm, wieder und wieder. Seine Hüften begannen, ihr entgegenzustoßen, langsam zuerst, dann schneller,
gieriger. "Ich komme gleich…", warnte er sie, aber sie ließ nicht los, nahm ihn tiefer, bis sie spürte, wie sein
Sperma heiß in ihren Rachen schoss. Sie schluckte jeden Tropfen, leckte ihn sauber, bevor sie sich zurückzog,
ihre Lippen glänzten feucht.
Er zog sie hoch, küsste sie wild, als wäre er besessen von ihr. "Du bist unglaublich", keuchte er, während seine
Hände ihren Körper erkundeten, ihre Brüste kneteten, ihre Nippel zwischen den Fingern rollten.
Doch dann, als die Hitze des Moments langsam nachließ, erinnerte sie sich an die Zeit. "Ich muss nach Hause",
murmelte sie widerwillig, während sie sich ihr Kleid überstreifte. "Mein Mann…"
Er nickte, half ihr, ihr Haar zu richten. "Wann sehe ich dich wieder?"
Lena lächelte geheimnisvoll. "Morgen. Gleiche Zeit. Aber dann kommen wir zu mir."
Am nächsten Tag war sie direkter. Als er an der Kasse stand, beugte sie sich vor, ihr Dekolleté nur Zentimeter
von seinem Gesicht entfernt. "Ich hole dich um sieben von der Arbeit ab. Wir gehen zu mir." Ihre Stimme war
ein Versprechen, ein Befehl. Er zahlte schweigend, ihre Blicke trafen sich, und in seinen Augen brannte etwas,
das sie noch gieriger machte.
Als sie ihn später vor seinem Büro abholte, trug sie ein kurzes, enges Kleid, das kaum etwas der Fantasie
überließ. Die Fahrt zu ihr war eine Qual – seine Hand lag auf ihrem Oberschenkel, seine Finger zogen langsam
den Saum ihres Kleides hoch, während sie fuhr. "Wenn du so weitermachst, verunglücke ich noch", warnte sie
ihn, aber ihr Lachen verriet, dass sie es genoss.
Sobald die Wohnungstür ins Schloss fiel, riss er sie an sich. Ihre Kleidung landete in einem Haufen auf dem
Boden, seine Hände waren überall – auf ihren Brüsten, zwischen ihren Beinen, auf ihrem Po. "Duschen. Jetzt",
befahl sie, während sie ihn zum Badezimmer zog.
Unter dem heißen Wasserstrahl pressten sie sich gegeneinander, ihre Körper glitschig von Seife und Lust. Sie
drehte sich um, stützte sich mit den Händen an der Wand ab, während er von hinten in sie eindrang. Das
Wasser prasselte auf ihren Rücken, während er sie hart und tief nahm, seine Hände um ihre Hüften geklammert.
"Ja… genau so… fick mich…", stöhnte sie, ihr Körper bog sich ihm entgegen, nahm jeden Stoß, jede Bewegung.
Später, nackt und noch tropfnass, öffneten sie eine Flasche Sekt. Sie saßen auf der Couch, ihre Beine
verschränkt, während sie sich gegenseitig fütterten – Erdbeeren, die sie zwischen ihre Zähne steckte, bevor er
sie ihr mit einem Kuss abnahm. Seine Hand glitt zwischen ihre Beine, und sie spreizte sie willig, stöhnte leise, als
seine Finger sie wieder hart machten. "Ich will dich auf meinem Gesicht reiten", flüsterte er, und bevor sie
antworten konnte, zog er sie auf sich, sein Mund fand ihre feuchte Spalte.
Sie kam mit einem Schrei, ihr Körper zuckte über ihm, während seine Zunge sie durch den Orgasmus trieb. Doch
dann – die Wohnungstür knallte.
"Lena? Bin früh nach Hause gekommen –" Die Stimme ihres Mannes erstarb, als er sie so sah: nackt, keuchend,
ihr Lover zwischen ihren Beinen.
Für einen Moment war die Luft zum Schneiden dick. Dann, langsam, breitete sich ein Lächeln auf Lenas Gesicht
aus. "Schatz… wir müssen reden."