Kurzinfo:
Eine geheimnisvolle Nacht, ein maskierter Fremder und eine verbotene Leidenschaft, die Kathryn tief berührt und ihre Beziehung auf die Probe stellt.
Die Abendsonne hatte sich längst verabschiedet, und die warme Stille der Nacht umhüllte das Haus wie ein sanftes Tuch. Die Terrassentür stand weit offen, ein stummer Einladungsruf an die kühle Brise, die durch die heiße Jahreszeit strich. Kathryn lag auf ihrem Bett, ihr Körper glänzte leicht von dem Schweiß des Tages.
Sie hatte auf ihr Nachthemd verzichtet, nur ein dünnes Laken bedeckte lose ihre Hüften, während ihre nackte Haut der lauen Luft ausgesetzt war. Ihre Gedanken schweiften ab, ihre Hand wanderte unbewusst zu ihrer Brust, ihre Finger strichen zart über ihre Brustwarze, die sich sofort hart und empfindlich unter ihrer Berührung aufrichtete. Sie war allein, doch ihre Fantasie war bei Dirk, der an diesem Abend Spätschicht hatte.
Die Uhr auf dem Nachttisch zeigte kurz nach Mitternacht, als ein leises Rascheln ihre Aufmerksamkeit einfing. Kathryn hob den Kopf, ihre Augen durchsuchten den dunklen Raum.
Die offene Terrassentür war nun ein schwarzer Schatten, der sich gegen das spärliche Mondlicht abzeichnete. Ihr Herz begann schneller zu schlagen, als sie eine Gestalt erkennen konnte, die sich langsam, fast lautlos, in den Raum schob.
Der Kopf der Person war von einer schwarzen Motorradhaube verhüllt, nur die Augen waren sichtbar, zwei funkelnde Punkte im Dunkeln. Ein Schauer lief über Kathryns Rücken, doch bevor sie reagieren konnte, stand die Gestalt bereits an ihrem Bett.
„Schhhh, ruhig, Kleine“,
flüsterte eine tiefe, raue Stimme direkt an ihrem Ohr. Kathryn erstarrte, ihr Atem stockte. Ihr erster Gedanke war Dirk – hatte er seine Schicht früher beendet, um sie zu überraschen? Die Gestalt beugte sich über sie, ihre Hand griff nach einem Tuch und stopfte es ihr in den Mund.
„Kein Laut“, murmelte er, seine Finger strichen sanft über ihre Wange, während seine andere Hand bereits an ihren Handgelenken war.
Kathryns Pussy wurde feucht, ihre Muskeln spannten sich an, als würde sie auf eine unsichtbare Aufforderung warten. Sie ließ es geschehen, als er ihre Handgelenke mit einem weichen Seil fesselte, das er aus seiner Tasche gezogen hatte. Seine Berührungen waren sanft, fast zärtlich, doch sie trugen eine unterschwellige Autorität, der sie sich nicht entziehen konnte.
„Du magst es, wenn ich dich so berühre, nicht wahr?“, flüsterte er, seine Lippen nur Millimeter von ihrem Ohr entfernt. Seine Worte waren eine Provokation, eine Herausforderung, die sie nicht abstreiten konnte.
Seine Finger wanderten zu ihren Brüsten, zogen langsame, kreisende Bewegungen um ihre Brustwarzen, die sich unter seiner Berührung sofort verhärteten.
Kathryn stöhnte gedämpft in das Tuch, ihr Körper reagierte auf seine Berührungen, als wären sie ein natürlicher Teil ihrer selbst. Er beugte sich vor, seine Lippen streiften ihre Haut, während seine Hände weiter ihren Körper erkundeten, als wäre er ein Kartograf, der jede Kurve, jede Vertiefung festhalten wollte.
„So eine verdammt schöne Muschi“,
murmelte er, als er das Laken zur Seite schob und ihre rasierte Pussy freilegte. Seine Finger strichen über ihre Schamlippen, zunächst sanft, dann immer intensiver, als würde er die Feuchtigkeit kosten, die sie für ihn bereithielt. Kathryn spürte, wie ihre Feuchtigkeit zunahm, ihre Muschi glühte vor Verlangen, als würde sie von innen heraus brennen. Er beugte sich tiefer, seine Zunge berührte ihre Klitoris, und sie stöhnte lauter, ihr Körper bog sich ihm entgegen, als würde sie von unsichtbaren Fäden gezogen.
Seine Zunge war geschickt, seine Berührungen präzise, und Kathryn spürte, wie ihre Lust in Wellen durch ihren Körper schoss, jede Welle stärker als die vorherige.
Plötzlich zog er sich zurück, seine Hand griff in seine Hose, und er holte seinen Schwanz heraus. Kathryn spürte, wie ihr Herz schneller schlug, als sie seinen harten, prallen Penis sah, der in der Dunkelheit glänzte. Er beugte sich über sie, seine Hände griffen unter ihren Po und hoben sie an, und mit einem einzigen, geschmeidigen Stoß drang er in sie ein.
Seine Eichel teilte ihre nasse Pussy, und Kathryn klammerte sich an ihn, ihr Stöhnen wurde lauter, als sie seine Größe in sich spürte. Ihr Körper reagierte sofort, ihre Muschi zog sich um seinen Schwanz zusammen, ihre Säfte flossen reichlich, als würde sie ihn willkommen heißen. Er begann sich zu bewegen, seine Stöße waren kräftig und rhythmisch, und Kathryn spürte, wie ihre Lust in einem Strudel aus Empfindungen kulminierte.
Sie schrie in das Tuch, ihr Körper zitterte, als sie kam, ihre Muschi pulsierte um seinen Schwanz, während ihre Säfte sie beide überschwemmten.
Er löste die Fesseln an ihren Beinen, seine Hände strichen über ihre Oberschenkel, während er sich zurückzog. Kathryn atmete schwer, ihr Körper war noch immer von der Intensität des Orgasmus durchströmt, als würde die Lust in ihren Adern pulsieren.
Er drehte sie sanft auf den Bauch, ihre Haare fielen über das Kissen, als er sie in die Doggy-Stellung brachte. Seine Hände streichelten ihren Hintern, seine Finger zogen die Arschbacken auseinander, und Kathryn spürte, wie ihre Lust erneut erwachte, als würde sie von einem unsichtbaren Feuer entfacht.
„Du hast einen verdammt geilen Arsch“,
flüsterte er, seine Zunge berührte ihren Anus, und Kathryn stöhnte auf, ihre Hände griffen nach dem Laken, als würde sie sich festhalten wollen. Er leckte sie, seine Zunge drang in sie ein, und Kathryn spürte, wie ihre Lust in eine neue Dimension vordrang, als würde sie von einer Welle überrollt, die sie nicht aufhalten konnte.
Plötzlich spürte sie einen Klaps auf ihren Po, ein scharfes, aber angenehmes Gefühl, das sie in Ekstase versetzte.
„Mehr“,
flüsterte sie, ihre Stimme heiser vor Verlangen, als würde sie um mehr betteln, ohne zu wissen, was sie eigentlich wollte. Er spankte sie erneut, seine Hand hinterließ ein warmes, kribbelndes Gefühl auf ihrer Haut, das sich bis in ihre Zehenspitzen ausbreitete.
Kathryn biss sich auf die Lippe, ihr Körper war gespannt wie eine Saite, als er sich hinter sie stellte. Sein Schwanz drang erneut in sie ein, diesmal von hinten, seine Stöße waren kräftig und unerbittlich, als würde er sie beanspruchen, als wäre sie sein Eigentum. Die Pobacken schmatzten bei jeder Bewegung, ein nasses, ekstatisches Geräusch, das die Luft erfüllte.
Ihr Körper bebte, ihre Muschi zog sich um seinen Schwanz zusammen, als sie spürte, wie er kam. Ein heftiger Schwall erfüllte sie, und Kathryn schrie auf, ihr Orgasmus war überwältigend, ihr Körper zitterte in seinen Armen, als würde sie von einem Sturm erfasst.
Plötzlich zog er sich zurück, und Kathryn sprang auf, ihr Atem ging stoßweise, als sie ins Bad eilte. Sie spürte, wie ihre Pussy noch immer von seinem Samen und ihren Säften feucht war, und sie wusch sich schnell, ihre Gedanken wirbelten durcheinander, als würde sie versuchen, den Abend zu verstehen.
Als sie ins Schlafzimmer zurückkehrte, war die Gestalt verschwunden. Das Bett war zerwühlt, das Laken nass und zerknittert, als würde es von einem Kampf zeugen. Kathryn sah sich um, ihr Herz schlug schnell, als sie sich fragte, was gerade passiert war. In diesem Moment hörte sie die Haustür aufgehen, und Dirks Stimme rief:
„Schatz, ich bin zu Hause!“
Kathryn erstarrte, ihr Blick fiel auf das durchnässte Bettlaken. Dirk kam ins Schlafzimmer, sein Blick fiel auf sie, dann auf das Bett.