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Kapitel 11

Etwas gehetzt erreichte ich mein Auto, gerade noch geschafft vor 16 Uhr auszuchecken. Ich lud die Koffer und den Mantel in den Kofferraum ein und los ging’s. Schon als ich mich ins Auto setzte, bemerkte ich zwei Dinge, erstens, dass das Kleid, wie auch das allererste von Paul mit dem Rosenmuster, im Saum ein Gewicht eingelassen hatten, welches dazu beigetragen hat, dass auch dieses Kleid sofort beim Setzen am Schlitz auseinander fiel. Ich saß also in meinem Auto und meine Beine lagen bis zum Oberschenkelansatz frei, von leicht vorn konnte man mir auf die Muschi schauen, was zu zweitens führte. Ich trug keine Unterwäsche und erst in dem Moment wurde mir dies so richtig bewusst, ich dachte nur: “Nadine, was ist mit dir, hast du dich schon so verändert?”

Mir war auch nicht klar, wo diese Reise, die ich vor rund 2 Tagen begonnen hatte, hingehen sollte und ob ich das Ziel mochte. Ich legte den Umschlag neben mir auf den Beifahrersitz und fuhr los, obwohl ich überlegte, ihn doch gleich zu öffnen.

Aber immerhin stand: “Erst zu Hause öffnen!” drauf. Ich hielt mich daran und dachte mir, diese drei Stunden, die die Fahrt dauern würde, könnte ich auch noch erwarten.

Es ging zügig voran und wie prognostiziert, erreichte ich um kurz vor 19 Uhr die heimatliche Einfahrt. Ich zog den Mantel an, nahm meinen Koffer aus meinem Auto, den Umschlag steckte ich in meine Tasche und ging zur Haustür. 

Ich war noch nicht ganz bei der Tür, da öffnete mein Jüngerer und sagte: “Hi Mutti. Endlich bist du wieder da!” 

Ich nahm ihn in den Arm und obwohl er schon 17 war, war er noch immer mein Baby. Dahinter stand mein Großer, Markus, er begrüßte mich auch herzlich mit: “Hi Mama”, und drückte mir einen Kuss auf die Wange. 

Ich betrat unser Haus und legte meinen Mantel ab. Jonas bat ich, meine Koffer in mein Schlafzimmer zu tragen. Seit ich herausgefunden hatte, dass mein Mann Huren fickt, hatten wir getrennte Schlafzimmer. Apropos Mann, den erblickte ich auf unserer Couch sitzend und fernsehend. Ich begrüßte ihn mit einem: “Hallo”, den vor den Kids wollten wir die Kontenance beibehalten. 

Er schaute auf, sah mich an und sagte auch: “Hallo, wie geht’s?” 

“Mir geht es ausgezeichnet, danke”, entgegnete ich. 

Er stand auf, kam zu mir und flüsterte: “Na hat dir ein Lover ein neues Kleid gekauft?”

“Wie kommst du nur auf die Idee, es wäre nur ein Lover?”, sagte ich lächelnd zu ihm und machte mich auf den Weg in die Küche. Ich brauchte einen Kaffee nach dieser Fahrt, dieser Nacht, diesem Wochenende. 

Jonas kam zurück aus meinem Schlafzimmer und fragte: “Brauchst du was, Mutti, magst was esse, es ist noch Pizza übrig?”

Ich sagte: “Ja, das ist lieb, ich nehm’ ein Stück, aber dann zieh’ ich mich zurück in mein Schlafzimmer, bin doch etwas gerädert.”

“Ist Okay“, sagte Jonas.

Gerädert stimmte schon, wenn die nur wüssten wovon, aber auch total aufgedreht und ich wollte endlich diesen Brief lesen. Ich nahm mir also meinen Kaffee, ein Stück Pizza, wünschte allen eine gute Nacht und zog mich in mein Schlafzimmer zurück. Dies war für meine Familie auch nicht verwunderlich. Nach Seminaren war ich immer gern etwas alleine und für mich, dass es diesmal andere Gründe hatte, musste ja keiner wissen. 

Ich ging also in mein Zimmer, dort standen schon meine Koffer, ich überlegte, ‘Zuerst die Koffer oder zuerst den Brief öffnen?’ Ich entschied mich für den Brief, habe aber zuvor meine Zimmertür abgeschlossen, um ungestört zu sein. Dann setzte ich mich auf mein Bett und öffnete den Brief. Es waren mehrere Seiten in dem Kuvert, ich klappte die Erste hoch und las:

Liebe Nadine

Ich freue mich, dass wir uns an diesem Wochenende kennenlernen durften und Du Dich zum Eintritt in unseren Club entschieden hast. Deine Eintrittskarte hast du gestern ja bravourös gelöst und alle Gäste des gestrigen Empfangs waren hellauf begeistert.

Ich dachte an die Nacht zurück, es schauderte mich etwas, ‘Was hatte ich getan, war ich wirklich die Hauptattraktion in einem stundenlangen Gang Bang, hatte ich es wirklich so sehr genossen, wie es sich jetzt auch noch anfühlt.’ Bei diesen Gedanken fing meine Muschi wieder an zu kribbeln und ich spürte, wie sich Nässe breit machte. Ich las weiter. 

Die nächsten sechs Monate wird sich einiges bei Dir ändern, ich werde Dich führen und Dir alles näher bringen, was unseren Club so einzigartig und so erfüllend für all seine Mitglieder macht. Ich bin Deine Bezugsperson, von mir bekommst Du alle Informationen, von mir bekommst Du Deine Aufgaben, von mir bekommst Du auch etwaige Strafen, sollte eine Disziplinierung notwendig sein.

Schon wieder ist von Strafen die Rede. Ich musste wieder innerlich grinsen, dachte aber gleichzeitig an die gestrige “Strafe” zurück und wurde geil.

Nun ein paar Punkte, die wichtig sind in den nächsten Tagen. Als Erstes würde ich Dich bitten, das beigefügte Dokument zu lesen und zu unterschreiben. Meine Unterschrift findest du bereits auf dem Dokument, denn immerhin gehen wir eine beiderseitige Verpflichtung ein. Des Weiteren hast Du morgen Dienstag und übermorgen Mittwoch drei wichtige Termine.“

Gut, dass ich mir nach den Seminaren immer ein paar Tage freinehme, um das gehörte zu verarbeiten und mich dann wieder auf die Arbeit vorzubereiten.

Morgen um 10 Uhr hast du einen Termin bei deinem Frauenarzt, ich bitte Dich, lass dich gründlichst untersuchen und ein großes Blutbild mit allen Tests erstellen. Am Nachmittag um 14 Uhr hast Du einen Termin bei Herrn Dr. Heimer in der Franziskagasse 34. Der Herr Dr. ist informiert und wird dich über alles aufklären. Bitte gib ihm auch das unterschriebene Dokument, er weiß Bescheid. Übermorgen am Mittwoch hast du um 14:30 Uhr einen Termin im Studio Elke in der Domstraße 11. Auch die sind informiert und werden dir alles erklären. Ich bitte Dich, diese Termine wahrzunehmen.

‘Mhm’, dachte ich, ‘bin ja gespannt, was da auf mich zukommt.’ Aber nicht einen Moment dachte ich alles abzublasen, was mich irgendwie wieder schockierte, wenn ich mir das überlegte.

So nun zu den schönen Dingen: Wie Du bestimmt gemerkt hast, haben wir schon im Hotel Deine Garderobe erneuert, dies ist auch heute Vormittag bei dir zu Hause passiert. Ich hoffe, wir haben Deinen Geschmack getroffen und es ist ausreichend für den Anfang.

Als ich das gelesen hatte, öffnete ich sofort meine Schränke, ich erblickte rund zehn neue Kleider, fünf Kostüme, etliche Blusen und Röcke und sogar drei Hosen, von meiner alten Kleidung war nichts mehr vorhanden. 

Im zweiten Schrank hingen Morgenmäntel aus Spitze und Seide, die wohl nicht viel verdecken würden, sowie Korsagen und Korsetts. In den Laden fand ich Strapsgürtel, Strümpfe, drei Höschen, die diesen Namen kaum verdienten, demnach der Stoffaufwand bei der Herstellung minimal war, offensichtlich und ich fand auch noch fünf Büstenheben und drei Spitzen BHs. 

Nun war ich noch auf meinen Schuhschrank gespannt, dort standen fünfzehn Paar Heels in allen Farben und Macharten. Von Sandaletten bis Pumps, aber schon auf den ersten Blick erkannte ich, die Absätze waren keiner unter acht Zentimeter. 

Ich dachte mir, na bravo. Nun war ich auch noch neugierig auf den Inhalt meiner Koffer. Ich öffnete sie und da war mein Rosenkleid, mein gestriges Abendkleid und noch zwei sehr exquisite bodenlange Kleider. Ich hängte alles in meinen Schrank, dann öffnete ich Koffer zwei, in dem waren meine zwei Paar neuen Heels vom Wochenende und noch ein sehr schönes drittes Paar. Dazu auch die Schachtel mit meiner Kugel und zwei Samtsäckchen, in dem einen waren meine Glöckchen, in dem anderen mein Plug. Ich musste lächeln und verstaute alles in meiner “Unterwäsche Lade”, die ja kaum noch so bezeichnet werden konnte.

Ich nahm mir wieder den Brief und las weiter:

Jedes der Kleidungsstücke hat eine gewisse Raffinesse, aber sie erlauben Dir auch für Deinen Job dementsprechend korrekt aufzutreten, wir möchten Dich nicht bloßstellen, sondern nur Deinen gottgegebenen Charakter etwas nach außen kehren. Ich hoffe, Du hast eine Freude damit. 

Ich werde mich in den nächsten Tagen bei Dir melden, um zu erfragen, wie es Dir nun im Alltag geht.

Liebe Grüße, Paul

‘Okay, die Reise beginnt jetzt offenbar.’ Ich griff die anderen Seiten aus dem Kuvert und las sie ebenfalls. Ich will da jetzt nicht zu sehr ins Detail gehen, aber grundsätzlich wurde ich in dem Dokument darüber nochmals informiert, was mir Inge schon sagte, bezüglich des Ablaufes mit den Mitgliedern untereinander. Des Weiteren wurde mir versichert, dass alle Mitglieder regelmäßig untersucht werden und somit auf die Gesundheit aller geachtet wird. Zum Schluss stand noch, dass Herr Paul Renner für mich verantwortlich ist und meine Ausbildung übernimmt. 

Dann wurde noch genauer ausgeführt, welche Rechte und Pflichten ich habe. Kurz gesagt, ich unterwerfe mich der Ausbildung, kann aber jederzeit aussteigen. Muss aber unter Androhung von Zivilklage, solange ich lebe, Stillschweigen über den Club bewahren, egal ob ich Mitglied bin oder nicht. Unten war bereits die Unterschrift von Paul und ich setzte ohne großes Zögern meine daneben, ich wollte es, ich wollte alles.

Ich merkte nun wirklich die “Strapazen” der vergangenen Tage und beschloss zeitig schlafen zu gehen. Ich trank noch meinen Kaffee, aß meine Pizza und ging dann duschen. In meiner Dusche fand ich auch etwas Neues. Ich musste schmunzeln. Dort lag ein Nassrasierer, wie der, den ich schon im Hotel bekam, und eine Wundcreme. Demnach ich morgen zum Arzt musste, verschob ich das Rasieren auf in der Früh. Aber meine Löcher schmierte ich nach dem Duschen mit der Wundcreme ein. Ich kuschelte mich in mein Bett und war schon am Einschlafen, als ich merkte, dass ich nackt bin.

Normalerweise schlief ich immer mit Nachthemd zu Hause, aber offenbar war mir dies total entfallen. Ich stand noch einmal auf und griff in die Lade, wo meine Nachthemden sind, nichts, keine Nachthemden da, lediglich ein paar absolut durchsichtige Babydolls. Da konnte ich auch ohne schlafen. Ich kuschelte mich wieder in mein Bett und schlief sodann auch gleich ein. 

Ich erwachte morgens um knapp vor sieben Uhr und stellte fest, dass ich in einem nassen Fleck liege. Als ich die Decke beiseitelegte, sah ich eine Pfütze unter meinem Po, meine Muschi glänzte nass und ich fühlte mich auch sehr erregt. Ich dachte nach und dunkel konnte ich mich an einen Traum erinnern, in dem ich wieder in diesem Raum war, voll mit den Gästen und ich in der Mitte nackt. Schmunzelte, sprang ich aus dem Bett, duschte und rasierte mich, putzte mir die Zähne und cremte mir wieder meine Löcher ein. Nun stand ich vor meinem Schrank und hatte die Qual der Wahl. 

Also ich musste zum Frauenarzt, somit konnte ich mir BH und Höschen sparen. Auf Strümpfe wollte ich auch verzichten, es war warm und ich musste meinen Arzt ja nicht über Gebühr reizen. Um es weiterhin einfach zu halten, griff ich nach einem dunkelblauen Trägerkleid, mit Bleistift Rockteil.  Ich zog es an und es passte perfekt, natürlich hatte auch dieses Kleid wieder einen Haken. Vorne war es fast bieder, glatt fiel es über meinen Körper und hatte nur einen leichten Rundausschnitt. Hinten jedoch hatte es keinen Reißverschluss wie üblich, sondern zwei große Knöpfe ab Höhe der Lendenwirbel, die es zusammenhielten. Der Zwischenraum zwischen den Knöpfen war so geschneidert, dass er ein ovales Loch freigab und unter dem zweiten Knopf öffnete sich ein Schlitz, der sich bis zum Anfang meiner Pofalte erstreckte. Mann war das Kleid heiß und ich fühlte mich sofort total sexy. Nun suchte ich die passenden Schuhe dazu und fand welche in demselben blau und zehn Zentimeter Absätzen. Ich setzte mich aufs Bett, um sie anzuziehen und siehe da, wie üblich bei meinen neuen Kleidern, fiel der Schlitz vorne auseinander und gab meine Beine frei. Ich lächelte vor mich hin und erkannte etwas am Saum des Kleides, und entlang des Schlitzes waren drei Druckknöpfe eingearbeitet, um den Schlitz zu schließen. Das meinte Paul in seinem Brief mit “im Job korrekt auftreten”, heute ließ ich die Druckknöpfe aber offen. 

Ich legte etwas Make-up auf, zarter Lippenstift, leicht Smokey Eyes. Schnappte mir noch eine dazu passende Tasche und ging in die Küche. Die drei Herren der Schöpfung waren schon ausgeflogen und somit konnte ich in Ruhe meinen Kaffee trinken und mich dann auf den Weg machen.

Ich setzte mich in mein Auto und fuhr schnurstracks zu meinem Frauenarzt. Fand auch gleich einen Parkplatz und schlenderte zur Praxis, um fünf vor zehn war ich dort. Ich nahm noch kurz Platz im Warteraum, mein Kleid fiel wieder auseinander, ich grinste innerlich. Die Blicke der anderen zwei Frauen, die warteten, störten mich nicht. 

Nach rund 20 Minuten kam ich an die Reihe. Der Doktor begrüßte mich und ich sollte mich auf den berühmten Stuhl setzen. Ich schob mein Kleid hoch und nahm Platz. Mein Arzt schaute nicht schlecht, ob meiner galt rasierten Muschi und meiner fehlenden Unterwäsche. Doch ganz Profi untersuchte er mich und fragte mich: “Hatten Sie kürzlich Geschlechtsverkehr?”

Ich antwortete keck: “Ja ausreichend”, er lächelte mich an und dann nahm er mir auch Blut ab und sagte: “Bei der Terminvereinbarung wurde um die Blutabnahme gebeten.” 

Ich sagte: “Ja, ich weiß” 

“Den Befund habe ich übermorgen vorliegen, soll ich Ihnen per Mail schicken?” 

“Ja, bitte“, antwortete ich. Dann war ich auch schon fertig und ging.

Es war jetzt kurz vor Mittag und mein Magen meldete sich, ich fand ein nettes Kaffeehaus und ging hinein. Ich suchte mir einen Tisch in der Ecke und setzte mich, natürlich klaffte mein Kleid wieder auf. ‘Aber was soll’s' dachte ich, ‘wird ja nichts weniger, wenn wer hinschaut.’ Ich bestellte mir einen Kaffee, ein Glas Prosecco und einen Waldorfsalat. 

Während ich aß, schaute ich auf mein Handy, da war eine Nachricht von einer unbekannten Nummer.

Ich öffnete sie und las: 

Hi Süße, war ja ein Hammer Wochenende mit Dir, hätte ich Dir nie zugetraut, LG Inge 

Ich schmunzelte, speicherte die Nummer und schrieb ein knappes “Danke, ich mir auch nicht LG” zurück. Als ich aufschaute, blickte ich direkt in die Augen eines Mannes, Mitte fünfzig hätte ich geschätzt, der mich eindeutig ab taxierte. Da machte ich mir einen Spaß. Ich rief die Kellnerin, um zu bezahlen, und während ich mein Geld aus meiner Börse klaubte, öffnete ich meine Beine weiter. Damit der nette Mann auch einen schönen Nachmittag hat, dann stand ich auf, lächelte ihn an und ging.

Nächster Halt, Dr. Heimer, die Adresse ins Navi und los ging die Fahrt. Keine zehn Minuten später ertönte aus dem Navi der abschließende Satz: “Suchen Sie sich einen Parkplatz, das Ziel ist 100 Meter entfernt.” 

Gesagt – getan: Ich parkte ein und musste den restlichen Weg durch eine belebte Fußgängerzone gehen. Die Blicke auf mir konnte ich spüren. Mein aufreizendes Kleid und meine zehn Zentimeter Heels taten alles dafür, dass ich bei Mann wie bei Frau auffiel. Den Männern lief das Wasser im Mund zusammen, die Frauen straften mich mit Neid und Verachtung und ich grinste den ganzen Weg bis zur Praxis des Herrn Dr. Heimer. 

Vor der Tür angekommen, las ich: Ästhetikcenter Dr. Heimer. ‘Was sollte ich hier?’ 

Aber wenn Paul mir einen Termin gemacht hat, wird es schon einen Grund geben, also ließ ich mich auf das Abenteuer ein. Ich betrat die Praxis und eine wunderhübsche Brünette mit erheblichem Vorbau begrüßte mich: “Sie sind bestimmt Nadine.”

“Ja, die bin ich”, sagte ich. 

“Der Doktor ist gleich für sie da, wenn sie bitte in Zimmer A Platz nehmen”, und sie zeigte mir den Weg. 

Ich betrat den Behandlungsraum. Ganz untypisch war dieser: ein Schreibtisch, eine Couchgarnitur, Kunst an Wänden und Skulpturen in zwei Ecken, aber kein Behandlungstisch oder etwaige medizinische Geräte. Lediglich ein großer Fernseher an der Wand und ein Computer auf dem Tisch. 

Die Tür öffnete sich und ein großer dunkelhaariger Mann Anfang vierzig betrat den Raum. “Hallo Nadine, ich darf doch Nadine sagen, ich bin Christoph.”

“Ja klar können Sie das Herr Dr.”, antworte ich etwas belustigt. 

“So als Erstes das administrative, ich glaube, sie haben ein Dokument für mich.”

“Ja”, ich griff in meine Tasche und gab es ihm. 

“Hier Bitte schön.”

Er nahm es an sich und lächelte. “Nun zum Grund, warum sie hier sind und Paul diesen Termin veranlasst hat.“

vor in Gruppensex von (600 Punkte) | 3 Aufrufe

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  1. Chris72

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  2. Yogi60

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  3. acevital

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  4. Marc

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