Kapitel 12
Ich wartete gespannt, was nun auf mich zukommt.
“Bitte ziehen Sie sich aus und stellen Sie sich dort auf das Kreuz”, sagte er zu mir.
Ich schaute ihn verdutzt und fragend an, er aber zeigte nur auf seinen Ring. Ich erkannte diesen Ring, auch Paul und Frank hatten so einen getragen. Inge hatte mir erklärt, wofür. Sofort schoss mir die Passage aus dem Dokument, dem Vertrag, durch den Kopf, in dem stand, dass ich auch anderen dominanten Personen, die sich durch einen Ring zu erkennen geben, gehorchen muss. Wer A sagt, muss auch B sagen und demnach wieder mal meine Neugier, Betonung auf Gier, weit größer war als meine Abscheu, öffnete ich mein Kleid, stieg heraus und legte es über die Couch. Der Herr Dr. staunte nicht schlecht, dass ich nichts trug außer Kleid und Heels und somit jetzt nackt vor ihm stand, danach stellte ich mich auf das Kreuz.
Der Herr Doktor nahm einen Fotoapparat heraus und fotografierte mich von vorn. Dann sagte er: “Bitte zur Seite drehen, Brust heraus”, und wieder klickte es.
“Zur anderen Seite, Brust raus”, und wieder klickte es.
“Danke, wir sind fertig, sie können sich wieder anziehen.”
Ich zog mich an und setzte mich auf einen Stuhl vor seinem Schreibtisch, mein Kleid tat wieder sein übliches und somit gewährte ich ihm einen direkten Blick auf meine Möse. Demnach wir ja im selben Club waren offensichtlich, geizte ich nicht mit meinen Reizen und öffnete meine Beine etwas, um ihm mehr Einblick zu gewähren. Er blinzelte mir zu und lächelte, dann steckte er die SD-Card seiner Kamera in einen Adapter und lud die Fotos auf seinen Computer. Der Fernseher hinter ihm wurde hell und es erschien ein Brustbild mit meiner 75B-Brust, die ich eigentlich sehr schön fand.
“Das ist ihre aktuelle Brust”, sagte er, dann tippte er etwas und sagte dann.
“Und das könnte ihre Brust sein.”
Ich sah auf dem Bildschirm eine pralle, wohlgeformte, schöne Brust.
“Wie groß wäre das?”, war meine Frage und als Antwort kam: “75D.”
Ich fand Gefallen an dem Bild, fragte aber dann: “Ginge da noch mehr?”
Wieder Tastengeräusch und er sagte: “75E.”
Was ich da sah, gefiel mir sehr. “Haben sie auch ein Ganzkörperbild?”, und wieder tippte er und ich erschien auf dem Bildschirm in voller Größe mit meinen möglichen 75E Brüsten.
WOW, dachte ich mir. “Sieht toll aus, kann ich aber nicht bezahlen”, sagte ich etwas weinerlich.
Doch der Dr. lächelte und sagte: “Für die Abdeckung der Kosten ist gesorgt.”
Er blickte auf seinen Computerbildschirm und sagte: “Wenn sie wollen, können wir es nächsten Montag um 8 Uhr morgens machen.”
Ich war erst mal paff, doch dann schossen mir sofort Fragen durch den Kopf. Aber nicht etwa, ob ich diese Brüste wollte, sondern, wie, was, wo.
Ich schaute ihn an und fragte: “Können sie mich umfangreich informieren?”
Dann legte er los, erklärte mir die Operation, die Risiken einer Narkose, die Risiken des Eingriffs, dass ich die neuesten und besten Implantate am Markt erhalten würde. Die weit leichter und gefühlsechter sind und so weiter und so fort.
Nach 25 Minuten war ich über alles aufgeklärt, ich fragte noch: “Und die Bezahlung?”
“Wird vom Club übernommen”, war seine kurze Antwort.
‘Okay’ dachte ich mir und ohne viel weiter nachzudenken, fragte ich: “Montag 8 Uhr nüchtern hier?”
“Ja, genau richtig”, antwortete er und lächelte.
Ich stand auf, schüttelte ihm die Hand, bedankte mich und ging.
“Bitte melden Sie sich noch bei meiner Assistentin zwecks Lungenröntgen und bitte schicken Sie mir Ihren Blutest!”, rief er mir nach.
Ich ging zum Schalter und erklärte seiner Assistentin, dass ich eine OP haben werde und ein Lungenröntgen brauche. Sie schickte mich einen Stock höher zum Radiologen. Dort sorgte ich wieder für Aufsehen, als es hieß, oben frei machen und ich wieder nackt im Raum stand.
Nach zehn Minuten war das Röntgen erledigt, und die Arzthelferin erklärte mir, dass der Befund direkt an Herrn Dr. Heimer weitergeleitet wird. Soweit so gut, ich verließ die Praxis, das Gebäude, schlenderte durch die FuZi zu meinem Auto. Als ich mich im Auto setzte und mich im Rückspiegel sah, dachte ich mir ‘Was ist mit dir, Nadine?’
Aus dem Rückspiegel strahlte mich ein Gesicht an, welches totale Freude und Glück widerspiegelte.
‘Jetzt wirst du zu einer richtigen Bitch und Schlampe’, dachte ich und dann, ‘und genau das will ich sein.’
Ich fuhr freudestrahlend nach Hause und kam nach meinen Jungs, aber vor meinem Mann zu Hause an. Meine Jungs taxierten mich ab und Markus meinte: “Neuer Look Mum?”
Ich: “Schlecht?”
Beide Jungs im Chor: “Nein, sieht gut aus, aber ungewohnt.”
Mein Großer legte nach: “Zum Anbeißen, schade, dass du meine Mutter bist.”
“Aber hallo!”, sagte ich und lächelte. “Ich muss ein paar Telefonate erledigen, bin in meinem Zimmer”, sagte ich, “ich hab’ heut keine Lust zu kochen, bestellt was beim Chinesen, für mich Ente”, und ich ging in mein Zimmer.
Ich sah auf die Uhr: kurz nach sechzehn Uhr, meine Bank hat bis 17 Uhr offen. Also schnell anrufen und Urlaub nehmen ab Montag für 1 Woche. Die brauche ich, meinte Herr Dr. Heimer.
Es läutete und Sabine hob ab, die Sekretärin meines Bosses, ich sagte: “Du Sabine, bitte trag mich für die nächste Woche Urlaub ein.”
“Okay, wo geht’s hin?”, fragte sie.
Ich: “Nirgendwo, aber 'ne Überraschung wird es trotzdem.”
“Ich versteh’ kein Wort”, entgegnete sie.
“Wirst schon sehen”, sagte ich, lachte und dann verabschiedete ich mich.
Dr. Heimer hatte mir angeboten, die Woche in seiner Klinik zu verbringen, was mir sehr recht war. Jetzt brauchte ich nur noch eine Erklärung für die Jungs und meinen Mann. Den Jungs sagte ich einfach die Wahrheit, dass ich mir die Brust straffen und ein wenig vergrößern lasse, sie lachten mich an. Markus meinte nur: “Wenn es dir guttut”, und Jonas stimmte mit ein: ”Find’ ich toll, Mutti!”
Mit der Reaktion hätte ich zwar nicht gerechnet, aber ich war auch nicht unhappy darüber.
Ich schrieb Inge: “Weißt du das mit meiner OP?”
Kurz darauf klingelte es, eine Nachricht:
“Ja, voll cool, ich freu’ mich für dich.”
“Ich hoffe, die wunderschönen Outfits passen dann noch”, antwortete ich wieder und Inge zurück: “Bestimmt und sonst ändert Hans alles für Dich.”
“Ok, gut”, jetzt war ich beruhigt.
Erst jetzt, als ich in der Küche stand, die Teller vorbereitet, für unser Essen und Besteck auslegte, spürte ich etwas Feuchtes zwischen meinen Beinen. Schnell verschwand ich auf die Toilette, schob mein Kleid hoch und sah, dass mein Fötzchen richtig schwamm in ihrem Saft. Ich berührte sanft meine Schamlippen und sofort schossen Blitze durch meinen Kopf. Es gab kein Zurück mehr und ich massierte meine Perle.
Mein Stöhnen versuchte ich zu unterdrücken. Schon bald war mir diese Massage zu wenig, und ich steckte mir erst zwei, dann drei und zuletzt vier Finger in meine nasse Fotze.
Ich fickte mich mit meinen Fingern und mein Stöhnen wurde lauter. Immer heftiger habe ich mir die Finger reingestoßen, bis ich heftig und mit einem kleinen Schrei kam. Ich überschwemmte meine Hand und mein Saft rann bis zu meinem Handgelenk herunter. Langsam kam ich wieder zu mir, wusch mir Hand und Muschi und ging wieder in die Küche, dort standen meine Jungs und starrten mich an.
“Bis wann kommt der Lieferant?”, fragte ich.
“In den nächsten 10 Minuten”, sagte Jonas und lächelte mich verschmilzt an.
Das Schloss an unserer Haustür klickte und mein Göttergatte kam nach Hause.
“Hallo”, sagte ich kurz und bündig.
Mein Mann taxierte mich von oben bis unten und sagte dann auch: “Hallo, aha.”
“Was aha?”, die Jungs spürten, dass die Stimmung kippte und gingen.
“Na ja, jetzt benimmst du dich nicht nur wie 'ne Schlampe, jetzt ziehst dich auch so an”, warf mir mein Mann so hin.
“Zumindest bin ich besser und eleganter gekleidet als deine Nutten. Sei doch froh, dass du mich so ansehen darfst, denn mehr wie Schauen gibt's nie wieder”, und ich zwinkerte ihm zu.
“Du bist meine Frau und kannst dich nicht so zeigen und benehmen, man kennt mich”, fauchte mein Mann.
“Du hast damit angefangen, als du zu Huren gingst, jetzt such’ ich halt auch meinen Spaß und übrigens nächste Woche bin ich nicht da, die Jungs sind informiert.”
“Wo bist du?”
“Geht dich nix an, aber du wirst es erfahren.”
Dann klingelte es an der Tür und der Lieferant war da. Ich teilte die Portionen auf und rief die Jungs. Die Jungs und ich setzten uns an den Esstisch, mein Mann verschwand mit seinem Teller in seinem Arbeitszimmer.
“Schon wieder dicke Luft?”, fragte Markus. “Es geht so”, antwortete ich.
“Lass dich nicht unterkriegen”, meinte Markus und beide lächelten mich bestätigend an.
“Sicher nicht, ich beginne jetzt richtig zu leben”, sagte ich.
Dann aßen wir und als wir fertig waren, gingen die Jungs in ihre Zimmer. Ich räumte noch auf, wünschte meinen Jungs einen schönen Abend und eine gute Nacht, weil ich noch etwas lesen wollte. Zumindest war dies meine offizielle Ausrede, um auf mein Zimmer zu gehen und dort zu bleiben.
Die Jungs meinten: “Alles klar, bis morgen.”
Ich holte einen der Morgenmäntel, ging ins Bad und machte mich bettfertig.
Etwas habe ich ganz vergessen zu erzählen: Meine Dusche hatte auch eine Modifikation bekommen, einen zweiten Schlauch mit einem Vaginal/Anal Duschkopf. Somit erweiterte sich mein Duschritual um die innenseitige Waschung meines Vaginal und Analbereiches, morgens und abends.
Den Morgenmantel hätte ich mir sparen können, er war total transparent und somit ging ich praktisch nackt über den Flur in mein Zimmer.
Ich schaute mir noch einmal all meine neuen Outfits an und war innerlich total glücklich. Meine Gedanken schweiften ab zu dem vergangenen Wochenende, wie ich von Paul Beachtung fand. Wie er mich dazu brachte, mein Höschen auszuziehen. Wie ich mit Frank, Inge und Paul Sex hatte in der Bar. Der Tag danach im Hotel und bei Hans und dann diese unbeschreibliche Nacht, die ich zwar hautnah erlebt hatte, aber noch immer nicht vollständig erfasst hatte.
Ich nahm mir vor, Paul zu bitten, mir genau zu erzählen, was alles vorgefallen ist in dieser Nacht und was ich alles zuließ. Das Abschweifen in die nahe Vergangenheit hatte zur Folge, dass ich schon wieder unheimlich feucht wurde. Ich beschloss es mir noch einmal zu besorgen, da sonst wohl an ein einschlafen, nicht zu denken gewesen wäre.
Ich schnappte mir meinen größeren Dildo aus dem Nachttisch. Nun begann ich mit ihm über meiner Perle zu kreisen, demnach ich keinen richtigen Schwanz hatte und auch keinen Vibrator, war dies meine einzige Alternative. Lang hielt ich das nicht aus und steckte mir den Gummischwanz in meine Fotze. Ich begann mich zu ficken und wie von selbst wanderte meine andere Hand zu meinem Poloch. Der Saft meiner Möse rann nur so und mein Poloch war ebenfalls schon nass, somit war es ein leichtes einen Finger einzuführen. Ich fickte mich mit Dildo und Finger, doch das war zu wenig, ich steckte einen zweiten Finger dazu. Leider kam ich nicht so tief in meinen Arsch, wie ich das gern gehabt hätte, somit holte ich mir meinen kleineren Dildo auch noch aus dem Nachttisch und jetzt konnte ich es beiden Löchern schön besorgen. Vor meinem inneren Auge flimmerten die Bilder der Nacht, wie mich die Männer zu dritt bearbeitet hatten. Wie ich benutzt, genommen und richtig durchgefickt wurde, immer und immer wieder. Ich spürte, wie mein Orgasmus in mir aufstieg, die Welle überrollte mich, ich biss in mein Kopfpolster und schrie meine Lust heraus in den Polster. Mein ganzer Körper zitterte, vibrierte und aus jeder Pore kam der Schweiß. Mit den Nachwirkungen des Orgasmus und den Gedanken, was wohl der morgige Tag bringt, schlief ich ein.