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Kapitel 16

Um Punkt 19:30 Uhr läutete es an der Tür, ich ging hin und öffnete, vor mir stand ein adretter groß gewachsener Mann im schwarzen Anzug und sagte: “Frau Schneider, ich bin Bernd, ihr Chauffeur für heute.”

Er reichte mir den Unterarm, ich schloss die Tür und er führte mich zu einer schwarzen Mercedes-Limousine. Er öffnete mir die Fondtür und ich stieg ein. Kaum saß ich, fiel das Kleid derart auseinander, dass meine nackten Beine bis zur Hüfte frei waren, zwischen meinen Beinen rafften sich die einzelnen Bänder zusammen, meine wieder harten Nippel drängten sich leicht durch die Fäden. 

Mir schoss ein Gedanke durch den Kopf, wie soll ich nur so ein Kleid tragen, wenn ich meine neuen Brüste hab, die liegen dann wohl frei, dachte ich so bei mir. Ich schmunzelte in mich hinein. Wieder überraschte ich mich selbst, denn trotz des Gedankenspiels gerade hatte ich keine Zweifel an den Entscheidungen, die ich in den letzten Tagen getroffen hatte. 

“Wo geht's denn hin?”, fragte ich Bernd, der vor mir am Fahrersitz Platz genommen hatte und das Auto startete. 

“Zu der Villa von Herrn Renner, circa 40 Minuten Autofahrt.”

“Okay, ich bin gespannt.”

“Waren Sie noch nie dort? Es ist ein schönes Anwesen.”

“Nein, ich lass’ mich überraschen.”

“Haben sie einen Musikwunsch für die Fahrt.”

“Alles aus den 80er, wenn möglich.”

“Aber natürlich, sie sehen übrigens atemberaubend aus, gnädige Frau.”

“Danke schön.”

Nun ertönte in angenehmer Lautstärke Musik aus meiner Kindheit aus den Lautsprechern, die ich immer mehr bevorzugte als die Musik meiner Jugend aus den 90ern. Meine sowieso schon gute Stimmung wurde mit Tina Turner, Prince, Queen und Konsorten noch besser.

Die Fahrt verging schnell und auf einmal befanden wir uns auf der Auffahrt zu einem wirklich sehr schönen herrschaftlichen Haus. Nicht zu groß, aber doch edel. Beim Aufgang zur Eingangstür sah ich schon Paul stehen. In mir frohlockte alles und ich war wirklich sehr gespannt. Die gesamte Einfahrt und der Aufgang zum Haus waren mir Fackeln gesäumt, und neben dem Eingang standen zwei große Feuerschalen. Es sah alles sehr feierlich und etwas verrucht aus.

Als wir zum Eingang gekommen waren, sprang Bernd aus dem Auto, lief herum und öffnete mir die Tür. Paul reichte mir die Hand und ich stieg aus. 

“Danke für die schöne Fahrt”, sagte ich noch zu Bernd.

Der erwiderte: “Gern geschehen.”

Dann führte mich Paul ins Haus. Von dem Foyer ging es in ein Speisezimmer, in dem eine Tafel für rund zwanzig Personen gedeckt war und in dem die Gäste sich bereits angeregt miteinander unterhielten. 

Bei meinem Blick durch die Reihen erkannte ich sofort einen erheblichen Männerüberschuss, etwa drei viertel Männer zu ein viertel Frauen, eine sogenannte “Würstelparty”, wie ich es in meiner Jugend titulierte. Auffällig war auch, dass alle Frauen, ähnlich wie ich, sehr sexy gekleidet waren und die Männer dagegen in Anzügen. Die, die ich auf die Schnelle erblickte, trugen alle so einen Ring wie Paul. 

Dann erspähte ich Inge und Frank und winkte ihr gleich zu. Sie trug auch ein bodenlanges Kleid in Blau, welches enorm transparent war und bei jedem Schritt zeigte, dass sie darunter nackt war. 

Sie kam zu mir und begrüßte mich und sagte: “WOW, siehst heiß aus.”

“Du doch auch”, erwiderte ich, sie drehte sich einmal. 

“Gell”, meinte sie und ich entdeckte, dass sie auch einen Plug trug, aber mit blauem Edelstein. Dann gaben wir uns ein Küsschen links und rechts und kicherten. 

“Begeben wir uns nun zu Tisch”, sagte Frank und wir setzten uns an die durch Namenskärtchen vorbestimmten Plätze. 

Paul saß an der einen Seite, Frank an der anderen Seite neben mir. Ich setzte natürlich das gelernte gleich um und spreizte meine Beine und prompt landete auf meinen rechten Schenkel Pauls Hand auf meinem linken Franks Hand. Ich lachte vor mich hin. 

Es gab ein ausgezeichnetes drei gängiges Menü mit Weinfolge, bevor wir uns erhoben und in einen Salon neben dem Speisezimmer wechselten. Von den immer wiederkehrenden Händen auf meinen Schenkeln und dem guten Wein war ich angenehm erregt. Ich dachte daran, dass ich beim Einsprühen meiner Ringe heute Abend keinen Schmerz mehr verspürte, vielleicht war ich ja schon wieder “Einsatzfähig” ?!? Na mal sehen, was der Abend bringt.

Paul führte mich in die eine Ecke des Raums, wo auf einem Podest zwei Barockstühle standen. Fast Thron ähnlich, wir nahmen die Stufe auf das Podest und drehten uns zu den Gästen. Wir alle hatten noch ein Glas Champagner genommen, bevor wir das Speisezimmer verließen. So klopfte Paul mit seinem Ring auf das Glas, um die Aufmerksamkeit der Gäste zu wecken. 

“Meine sehr verehrten Freundinnen und Freunde, ich möchte euch heute unseren neuesten Zugang vorstellen”, sagte Paul und zeigte auf mich. 

“Nadine ist seit drei Tagen Mitglied unseres erlesenen Clubs, noch ist sie in Ausbildung, die ich übernehmen werde.” 

Alle klatschten. 

“Dreh dich mal bitte”, sagte er zu mir und ich drehte mich, die Fäden meines Kleides flogen nur so und jedem im Raum war klar, dass ich darunter nackt war. 

“Ich hoffe, sie gefällt euch genauso gut wie mir. In ihren Genuss könnt ihr heute leider noch nicht kommen, aber es sind ja genug andere Freundinnen da, mit denen ihr euch vergnügen könnt. Ich wünsche euch viel Spaß”, damit schloss Paul seine Rede und wies mich an, mich auf einen der Sessel zu setzen. 

Er setzte sich auf den anderen. Nun wurden bettähnliche Bänke von den Bediensteten in den Raum gebracht und die in der Unterzahl befindlichen Frauen ließen ihre Hüllen fallen. Auch Inge war nun nackt, mir fiel auch gleich auf, dass sämtliche Frauen einen Plug trugen und einen Klitorisring hatten. 

“Was ist meine Aufgabe?”, fragte ich Paul. 

“Nichts, beobachte nur, du bist noch in der Schonzeit und deine Ringe müssen noch verheilen.” 

Ich zog einen Schmollmund, denn eigentlich war ich richtig geil und hätte mir auch gern das Kleid von Leib gerissen und mitgemacht. 

Die Orgie startete. Die nackten Frauen wurden schnell von mehreren Männern umringt, gingen zwischen ihnen auf die Knie und packten die Schwänze aus. Von klein bis mächtig groß, von dünn bis dick war alles dabei. Schon bei dem Anblick schoss mir die Nässe zwischen die Beine. Gerne hätte ich mich ins Getümmel geworfen und mich angeboten.

Nachdem die Mädels die Herrn schön hart geblasen hatten, ging es auch schon los mit ficken. Schnell wurden die Plugs entfernt und die Damen des Abends wurden doppelt bedient. Ich biss mir auf die Unterlippe vor Geilheit, gerne wäre ich eine von ihnen gewesen. 

Paul drückte meine Hand und sagte: “Heute nicht.”

“Schade”, entgegnete ich. “Sah das bei mir letztens auch so geil aus?”

“Noch geiler, weil du als Frau ganz alleine zur Verfügung standest.”

“Hast du mich auch gefickt, an dem Abend?”

“Nein, ich hab’ dich noch gar nicht gefickt und das wird auch noch 'ne Zeit lang so bleiben.”

“Schade, ich hab’ große Lust auf Dich.”

“Geduld, liebe Nadine, deine Ausbildung hat gerade erst begonnen.”

Das Treiben vor uns nahm immer ärgere Ausmaße an. Die Schwänze wechselten die Löcher, wie es ihnen beliebte. Die Frauen stöhnten und schrien, wenn es ihnen kam. Wenn ich auch außer Inge, die gerade von drei Männern bearbeitet wurde, keine Frau kannte, hätte ich in dem Moment mit jeder getauscht.

Die Orgie ging über Stunden und mehr als ein gefülltes Glas Champagner, und die Hand von Paul auf meinem Schenkel bekam ich nicht, ich durfte nur zusehen. Mein Körper reagierte natürlich darauf und ich spürte schon des längeren, dass ich im Nassen saß. 

In den frühen Morgenstunden nahm die Orgie dann ihr Ende, ich war pitschnass und gut betrunken, aber ohne Orgasmus geblieben. 

Paul führte mich in ein Schlafzimmer mit angrenzendem Bad und wünschte mir eine gute Nacht. 

“Morgen geht Deine Ausbildung richtig los”, sagte er noch und schloss die Tür von außen. 

Ich war so geil und wollte es mir am liebsten sofort selbst besorgen, da öffnete sich noch einmal die Tür. 

“Und deine Hände bleibe weg von deiner Möse, keine Selbstbefriedigung! Kein Höhepunkt!”, zischte Paul mir zu. “Gute Nacht” und er ging. 

Ich dachte nur, ‘Oh mein Gott, wie soll ich das schaffen.’ Ich zog mich aus und ging duschen. Entfernte den Plug und schon der Strahl der Dusche brachte mich fast über die Klippe, aber ich blieb stark und hielt mich an die Anweisungen von Paul. 

Das Einschlafen fiel mir schwer, und ich war gespannt und erfüllt von Vorfreude auf den nächsten Tag. Ich hatte einen unruhigen Schlaf und wachte schon frühmorgens wieder auf. Die Uhr auf meinem Handy zeigte 7:30 Uhr. Ich wälzte mich eine halbe Stunde im Bett hin und her. Wieder hatte ich einen nassen Fleck am Leintuch hinterlassen und meine Geilheit war fast unerträglich, aber ich musste mich beherrschen und das tat ich. Nach dreißig Minuten der Unruhe wurde es mir zu bunt und ich stand auf. Ging ins Bad, verrichtete meine Morgentoilette mit allem Drum und Dran, Vaginaldusche, Analdusche, rasieren, Zähne putzen, einsprühen etc. Alles, was ich brauchte, war in diesem Bad vorhanden. 

Als ich fertig war, bin ich zurück ins Schlafzimmer. Offenbar hatte jemand, während ich im Bad war, einen Kleiderständer hereingebracht. Auf dem war ein Kleidersack mit einem Zettel “Deine Kleidung für heute” darunter standen noch extrem hohe Overknees. Der Absatz war mindestens fünfzehn Zentimeter, ich fragte mich, wie ich in den Dingern gehen sollte. Ich öffnete den Kleidersack und darin war eine Ledercorsage, die aber im Schritt offen war, beziehungsweise im Schritt nur aus zwei Lederbändern bestand. ‘Nun gut’, dachte ich, ‘schauen wir mal.’

Ich setzte mich erst mal aufs Bett und packte die Corsage aus dem Kleidersack, da erblickte ich ein Kuvert auf dem Nachttisch. 

Ich öffnete es, darin ein Brief: “Bitte ziehe die Kleidung aus dem Kleidersack und die Schuhe dazu an, sonst nichts und komm nach unten in das Speisezimmer, ich erwarte Dich um 9:30 Uhr, LG Paul.” 

Ok, es war gerade mal viertel vor neun, also hatte ich noch Zeit, mich herzurichten und anzuziehen. Ich zog mir die Corsage an, sie passte perfekt und die zwei Lederriemen im Schritt führten links und rechts an meiner Muschi vorbei und wurden in meiner Pofalte zu einem Riemen. Meine Brüste wurden angehoben und meine Nippel lagen frei. Ich zog noch die Schuhe an und der Schaft der Stiefel gab mir so viel Halt, dass ein gehen wider erwartend gar nicht so problematisch war.

Ich machte mir noch meine Frisur und ein wenig Make-up und ging wie angeordnet die Stiege runter zum Speisezimmer. Ich hoffte, mich würde keiner von den Bediensteten sehen, doch auch egal, was die gestern alles gesehen hatten.

Ich erreichte das Speisezimmer ganz pünktlich um 9:28 Uhr, zumindest zeigte dies die große Pendeluhr an der Wand. 

“Guten Morgen, Nadine”, begrüßte mich Paul. 

“Guten Morgen”, sagte ich, ob meines Aufzugs etwas verunsichert. 

“Nimm Platz und lass uns frühstücken”, sagte Paul, ‘wo führt das hin’, dachte ich bei mir.

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