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Kapitel 18

Als mich der erste Sonnenstrahl durch das Fenster küsste, erwachte ich. Es war 8:15 Uhr. Beschwingt sprang ich aus dem Bett und sah noch im Vorbeigehen Richtung Bad, dass mir Paul offenbar wieder Kleidung gebracht hatte für heute. 

Nachdem ich im Bad alles erledigt hatte, was Frau am Morgen so zu erledigen hatte, ging ich zurück ins Schlafzimmer und begutachtete, was ich heute so anziehen sollte. Da hing ein weißes Kleid, dazu ein blickdichter BH, ein Stringtanga und zehn Zentimeter Sandaletten mit langen Bändern. Ich zog BH und Höschen an, warf mir das Kleid über und schaute in den Spiegel. Okay, ich verstand, warum BH und Höschen. Das Kleid war luftig und durchsichtig, und die Unterwäsche zeichnete sich eindeutig ab. Auf Höhe des Bauchnabels war ein Gürtel zum Verknoten und im Rockteil seitlich Schlitze bis Höhe des Beinansatzes. 

Ich betrachtete mich im Spiegel und dachte mir, so geht das nicht. Zog das Kleid wieder aus, entledigte mich der Unterwäsche und zog es wieder an. Klar sah man jetzt meine Nippel und es war klar, dass ich darunter nackt war. Aber mir gefiel das eindeutig besser. Ich zog noch die Schuhe an, band die Bänder immer überkreuzt über die Wade hoch und machte mich mit dezentem Make-up und zusammengebundenen Haaren auf in das Speisezimmer. 

Dort war schon für das Frühstück gedeckt und Paul sah aus dem Fenster, mir den Rücken zugedreht. 

„Guten Morgen, Paul“, sagte ich.

Der drehte sich um: „Guten M....“, er stockte. „Morgen, Nadine, fehlt da nicht etwas bei deinem Outfit?“, fragte er.

„Nein, das ist genau richtig so“, und ich lächelte ihn an.

„Okay, wenn du meinst.“

Wir genossen Kaffee, Eier, Croissants, Semmeln, Schinken, Käse, Marmelade, alles, was das Herz bei einem Frühstück begehrt, und unterhielten uns über Allgemeines. Als wir fertig waren, ergriff Paul wieder das Wort

„Bernd wird dich jetzt dann gleich nach Hause bringen, willst du wirklich so bleiben?“ 

„Ja, will ich, meine Familie muss sich eh drauf einstellen, also dann gleich von Anfang an“, beantwortete ich seine Frage. 

„Okay, morgen hast du ja deine OP und nächste Woche ist dann Ruhe angesagt, wenn es dich nicht stört, werd’ ich dich mal besuchen.“

„Ich bitte darum.“

„Gut, dann komme ich und bitte nimm dir in dieser Woche auch die Zeit, das bisher erlebte wirken zu lassen. Hör in dich hinein, ob es genau in die Richtung geht, die du dir wünschst.“

„Mach’ ich versprochen.“

Bernd kam ins Zimmer und sagte: „Der Wagen wäre so weit, ihr Gepäck ist schon im Auto, gnädige Frau.“

„Gepäck?“, fragte ich und sah beide Herren fragend an.

„Ja, dein Abendkleid, dein Outfit von gestern und noch eine Kleinigkeit“, sagte Paul.

„Ok, danke!“ 

Ich ging zu Paul, küsste ihn und drückte mich mit meinen Brüsten fest an seinen Oberkörper. Er erwiderte den Kuss und sagte dann: „Komm gut heim.“

Ich folgte Bernd zum Auto, er öffnete mir die Tür und ich stieg ein.

Die vierzig minütliche Fahrt verging wieder recht zügig, denn Bernd hatte meine Lieblingsmusik eingeschaltet. Als wir bei mir zu Hause ankamen, öffnete er mir wieder die Autotür, begleitete mich zur Haustür, drückte mir eine große Tüte in die Hand und verabschiedete sich.

Ich betrat das Haus und wurde sogleich von meinen Jungs begrüßt, beide taxierten mich ab, machten aber nur: „Mhmm“, und lächelten.

Mein Mann, der weiter drin im Haus wartete, sah mich an und machte nur: „Pfff“, und verschwand wieder in sein Arbeitszimmer. 

Der Sonntag verlief ruhig, ich kochte für die Familie, sprach mit meinen Jungs und abends spielten wir noch etwas Karten. Den ganzen Tag wechselte ich das Outfit nicht, habe auch die Schuhe anbehalten und ich fühlte mich richtig wohl. 

So gegen 21 Uhr sagte ich den Jungs, dass ich eben morgen meine Operation hätte und erst wieder Freitag retour komme. 

Sie meinten nur: „Alles klar.“

Danach zogen wir uns alle auf unsere Zimmer zurück. Erst jetzt sah ich in die große Tüte. Neben den Outfits, die ich eh schon kannte, fand ich noch ein weiteres gelbes Kleid und eine Schachtel. Ich öffnete sie und fand in ihr Sexspielzeug: drei Stahlplugs. Eine Nummer größer als der, den ich schon hatte, mit unterschiedlich gefärbten Edelsteinen hinten drauf, blau, gelb und grün. Des Weiteren fand ich sechs edle, in Silber gehaltene Dildos. Immer zwei der gleichen Größe, aber in Größe und Dicke ansteigend. Somit hatte ich drei Paare in drei verschiedenen Größen. 

Ich musste innerlich lachen und wie gern hätte ich sie gleich ausprobiert, aber Paul hatte meine Schonzeit noch nicht aufgehoben. Nur er durfte mich bis auf Weiteres zum Höhepunkt bringen, hatte er mir freitags noch eingebläut. 

Ich ging noch schnell ins Bad. Dort stellte ich fest, dass ich wieder pitschnass war. Ich lachte für mich selbst und dachte nur, welch Veränderung. Ich freute mich auf den nächsten Tag und schlief schnell ein.

Um sechs Uhr klingelte der Wecker und ich sprang sofort aus dem Bett, ging gleich ins Bad, duschen, rasieren etc. Suchte mir noch eins von den luftigen Kleidern aus, es wurde ein grünes. Mit breiteren Trägern, schönem tiefem Rückenausschnitt und einem V-Ausschnitt vorne, der mir bis knapp unter meine Brust ging. Ganz locker fiel es über meinen Körper und endete rund fünf Zentimeter über meinem Knie. Ich dachte, das passt, nach der Operation braucht ich ja mehr Platz in dem Kleid. Ich schnappte mir noch meine Toilettentasche, mehr packte ich nicht ein. Nachthemden hatte ich keine mehr und sonst hätte ich nicht gewusst, was ich noch hätte mitnehmen sollen. 

Zu den Jungs noch Tschüss gesagt, die sagten: „Wünschen dir alles Gute“, und ab ins Auto und zu Dr. Heimer.  Um 7:30 Uhr kam ich dort an und wurde schon erwartet. Mein Röntgenbild lag vor, die Ergebnisse des Bluttestes hatte ich schon Donnerstag an Dr. Heimer weitergeleitet und so hieß es bitte ausziehen. Ich streifte das Kleid und die dazu passenden acht Zentimeter Heels ab und legte mich auf die Liege. 

Die Schwester lachte und meinte: „Sie haben ihr OP-Hemd vergessen.“

„Brauch ist das?“, fragte ich keck und lachte. Ich zog es aber dann doch an. Im Operationssaal sah ich noch kurz Dr. Heimer, bevor der Anästhesist mich ins Träumeland beförderte.

Als ich wieder aufwachte, stand Dr. Heimer neben mir und sagte: „Nadine, alles gut verlaufen, sieht sehr schön aus.“

Ich, noch halb im Schlaf: „Mhmm, danke“, dann bin ich wieder weggetreten.

Die etwas herrische Stimme einer Schwester weckte mich dann endgültig: „Mittagessen ist da.“

´Okay´, dachte ich, ´na gut.´ 

Es gab Suppe und eine Art Tafelspitz, Krankenhausessen halt, aber wider erwartend war es gar nicht so schlecht. Jetzt war ich aber neugierig und riskierte einen Blick unter die Decke. Leider sah ich nicht viel, alles verbunden, aber ich hatte schon das Gefühl, dass mein Balkon weitaus größer war. 

Am nächsten Tag wurde der Verband gewechselt und mir der feste Sport-BH angelegt, den ich nun sechs Wochen Tag und Nacht tragen musste. Zum Wechsel bekam ich einen Zweiten. 

Im Zuge dessen sagte ich auch gleich, dass ich kein Nachthemd mehr brauche, und lag ab jetzt nackt im Bett. Trotzdem mich Dr. Heimer darauf hinwies, dass meine Brüste noch etwas kleiner werden würden, weil sie noch geschwollen waren, war ich schwerst begeistert von dem Ergebnis. Richtig schöne runde, pralle, große Brüste, ich durfte sie auch kurz im Spiegel anschauen.

Die Woche bis Freitag verlief ereignislos. Tägliche Kontrolle, essen, schlafen, fernsehen. Am Mittwoch besuchte mich Inge und wir unterhielten uns über dies und das. Auch wenn nur durch den BH, sie war auch begeistert von meiner neuen Oberweite. 

Am Donnerstag kam Paul und erkundigte sich nach meinem Wohlbefinden. Auch ihm sah man an, dass ihm das Ergebnis sehr gefiel, mittlerweile waren sie ja auch schon etwas abgeschwollen.

Am Freitagmittag wurde ich entlassen, die Wahl des Kleides am Montag war perfekt, denn nun legte es sich wunderbar über meinen Vorbau. Der BH war natürlich durchzusehen, aber ok, das musste jetzt sein. 

Ich fuhr nach Hause, als ich das Haus betrat und mich meine Jungs sahen, blieb ihnen der Mund offen, ich grinste nur und sagte: „Alles gut, bin nur ich.“

Mein Mann bedachte mich nur mit einem blöden Spruch, als er nach Hause kam: „Ich bezahle das nicht!“

„Brauchst auch nicht, ist schon erledigt“, entgegnete ich, er schaute mich blöd an und verzog sich wieder in sein Arbeitszimmer. 

Mein Handy piepte, ich bekam von Paul eine Nachricht: „Gut zu Hause angekommen?“

„Ja, alles gut.“

„Ok, ruhe dich aus, ich melde mich morgen, um dir zu sagen, wie es weitergeht.“

„Ok, ich freu’ mich.“

Ich verbrachte den Nachmittag mit meinen Jungs, die die Augen nicht von meiner Oberweite nehmen konnten, bis ich sagte: „Hallo, ich bin eure Mutter!“

Abends hatten sie beide Verabredungen, und ich ging früh zu Bett. Ich war glücklich mit meiner Entscheidung für die Operation und freute mich schon auf weitere Schandtaten mit und wegen Paul.

Samstag bin ich ganz normal aufgestanden, ins Bad gegangen und mich frisch gemacht, rasieren war überfällig und so dauerte meine Morgentoilette etwas länger. Meine Ringe schienen vollends verheilt, trotzdem sprühte ich sie noch weiter ein. Als ich das Bad verließ, zog ich wieder meinen BH an. Als ich mir einen meiner neuen nicht sonderlich blickdichten Morgenmäntel überwarf, entdeckte ich unter den Morgenmänteln ein Paar Schuhe. Es waren eher so Schlappen, aber mit zehn Zentimeter Absätzen und vorne offen. Ich dachte mir, ‘He zu Hause auch Heels?!?, okay’ und ich zog sie an. Es fühlte sich gut an, wenn sich die Pomuskulatur so anspannte und ich etwas im Hohlkreuz stand.

Ich nahm mein Handy und bewegte mich in die Küche zu meinem heiß ersehnten Kaffee. Von meinen Jungs erhielt ich anerkennende, von meinem Mann abwertende Blicke. Kaum hatte ich mir eine Tasse eingegossen, piepste mein Handy. 

Es war eine Nachricht von Paul: „Hallo Nadine, ich hoffe, es geht dir gut.“

„Ja, alles gut, danke.“

„Sehr gut, nun zum weiteren Fahrplan.“

„OK.“„Morgen Abend um 18 Uhr hast du einen Termin bei Elke, zum Wechsel deiner Ringe und am Freitagabend wirst du wieder zu mir gebracht. Genaue Instruktionen folgen noch.“

„Ok, ich freu’ mich.“

„Bezüglich deiner Kleidung brauchst du dir keine Sorgen machen, in der Woche, als du bei Dr. Heimer warst, wurde alles so geändert, dass es passen sollte.“

„Danke, bist ein Schatz.“  

„Dann noch ein schönes und erholsames Wochenende, wir hören uns.“

„Danke, ok.“

Der Rest des Wochenendes war wirklich erholsam. Ich habe viel gelesen, auch geschlafen, mich gepflegt und am Sonntagabend begann dann etwas die Nervosität. ‘Werden sie in der Arbeit die Veränderung merken und wie reagieren sie?’

vor in Blowjob von (600 Punkte) | 2 Aufrufe

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  1. Chris72

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