Kapitel 19
Montagmorgen war es so weit, ich musste mich nach meiner Morgentoilette wieder für ein Outfit entscheiden. Einige Eckpunkte waren klar, kein Höschen und blickdichte Bluse wegen des BHs. Ich entschied mich für eine schwarze Bluse, die ich so weit öffnete, dass der BH gerade nicht zu sehen war. Demnach ich ja bezüglich Dekolleté eingeschränkt war, beschloss ich heute zumindest halterlose Strümpfe anzuziehen. Der Rock des heute dunkelroten Kostüms hatte etwas seitlich einen Schlitz, welcher in der Länge durch drei Druckknöpfe verändert werden konnte. Ich entschied mich vorerst, einen zu öffnen. Damit blitzte der obere Rand des Strumpfs meines rechten Beines, wenn ich mich hinsetzte. Das gefiel mir. Ich legte noch Make-up auf und nach meinem Morgenkaffee ging es zur Arbeit. Die Jungs informierte ich noch, dass ich nach der Arbeit einen Termin hatte, der durchaus länger dauern kann.
In der Bank angekommen, wurde ich bestaunt und ab taxiert, von Frau wie Mann. Lag wohl auch an dem lauten Klappern meiner zwölf Zentimeter Stiftabsatz Heels. Ich machte meine Arbeit, aber Mittag ritt mich wieder der Affe und ich öffnete einen weiteren Druckknopf meines Rockes. Jetzt zeigte ich beim Sitzen Haut und beim Gehen blitzte die Spitze des Strumpfes.
´Viel besser´, dachte ich.
Der Tag verging zügig und um 17:10 Uhr machte ich mich auf zu Elke. Sie erwartete mich schon, als ich kurz vor sechs bei ihr eintrudelte.
“Was machen wir heute?”, fragte sie.
“Mhmmm auf jeden Fall die Ringe wechseln! Glaubst, gehen auch schon die Nippelringe, und Nabelpiercing und wie siehts aus mit dem Tattoo?”, meinte ich.
“Grundsätzlich alles möglich, ich hab’ bis Mitternacht Zeit”, antwortete Elke. “Kommt auf deine Schmerzbelastbarkeit an.”
“Moment”, sagte ich, “Ich muss was klären.”
Ich nahm mein Handy und schrieb Paul: “Darf ich kommen bei Elke?”
Kurz danach piepste mein Handy: “Ja, aber maximal zweimal”, war die Antwort von Paul.
Ich zeigte es Elke.
“Okay, wir machen alles, was geht”, sagte ich strahlend zu Elke.
“Okay!”
Elke zeigte mir dann erst mal die Ringe für Muschi und Nippel. Ich entschied mich für glänzenden Stahl, wobei der Kitzlerring drei Millimeter dick war und zwei Zentimeter im Durchmesser. Die für die Schamlippen und Nippel fünf Millimeter dick, wobei der Durchmesser bei den Schamlippen drei Zentimeter war und bei den Nippeln fünf Zentimeter.
Elke erklärte mir noch, dass das Dehnen schmerzhaft wird und die Ringe an den Nippel sehr offensichtlich sein würden.
Ich sagte: “Gut so und das mit den Schmerzen geht schon.”
Dann suchte ich noch eine schöne Banane für mein Nabelpiercing aus und los ging’s.
Ich zog mich splitternackt aus und legte mich auf ihren Stuhl. Das Nabelpiercing machte sie als Erstes. Das habe ich kaum gespürt. Dann kamen die Nippel, wieder wurde ich vereist und der Stich ging. Aber bei der Dehnung hörte ich die Engel singen, vor allem bei der zweiten Brust, als ich schon wusste, was auf mich zukommt.
Als ich mir dann das Ergebnis ansah, war ich aber begeistert. Diese schönen großen glänzenden Ringe an meinen prallen Titten, der Hammer. Ich bekam Endlosringe, die auch nur wieder mit Spezialwerkzeug zu öffnen waren.
Ich war so stolz.
Dann ging’s an mein Fötzchen. Elke massierte meinen Kitzler und ich wurde richtig geil und nass. Mit zwei Fingern massierte sie mir gleichzeitig mein Poloch, und ich spürte, wie die Geilheit in mir aufstieg. Durch die Nässe aus meiner Möse flutschte es richtig auch bei meinem Hintereingang und schon waren ihre zwei Finger in mir. Sie begann mich damit zu ficken und rieb gleichzeitig meine Perle, ich wurde immer geiler.
“Ja gib's mir, fick mich, mehr!”, stöhnte ich und schon spürte ich, wie sie einen dritten Finger in mein Arschloch drängte. Der kurze Dehnungsschmerz wich schnell der Lust. Ich spreizte meine Beine mehr und sie drang tief ein in meine Schokogrotte.
“Ja du geile Sau, gib's mir, besorg's mir richtig!”, schrie ich schon fast.
Und wieder spürte ich den Dehnungsschmerz in meinem Arsch. Sie hatte einen vierten Finger dazu gesteckt und den Daumen in meine Fotze gedrückt. Sie rieb heftig meinen Kitzler, ich schrie vor Schmerz und Geilheit.
“Ja, Ja, Ja, ich komme gleich!”
Ich spürte die Welle heranrollen von meinen Zehenspitzen bis zu meinen Haarwurzeln und dann explodierte ich. Wie schon beim letzten Mal schoss der Squirt in mehreren Schüben aus meiner Fotze. Langsam entfernte Elke ihre Finger aus mir und ich schnaufte und stöhnte, mein Körper zitterte noch immer.
Kurze Zeit später kam Elke mit einem Kaffee und mit Papier, um mich trockenzulegen. Sie wischte derweilen den Boden auf, den ich versaut hatte. Nachdem wir den Kaffee getrunken und etwas Small Talk geführt hatten, legte ich mich wieder auf den “heißen” Stuhl und spreizte meine Beine. Meinen BH hatte ich wieder angezogen, zur Sicherheit. Doch selbst durch den starken Stoff dieses Stütz-BHs zeichneten sich meine neuen Ringe ab.
´Sehr schön und geil´, dachte ich so bei mir.
Elke sprühte mich wieder mit dem Vereisungsspray ein und öffnete die Kunststoffringe an meinen inneren Schamlippen. Dann kam der Dehnungsdorn. Der Schmerz fuhr durch meine rechte innere Schamlippe, dann sagte Elke: “Schon erledigt, jetzt den Zweiten.”
Und auch da war es kurze Zeit später nach einem heftigen Schmerz getan. Auch diese Ringe waren endlos ausgeführt. Nun fehlte nur noch der Kitzlerring mit der Rose vorne drauf.
Ich entschied mich für eine schwarze Rose auf rotem Grund, ich war ja eher der devote Part. Wobei der Hintergrund rund als Rosenblätter ausgeführt war. Elke erklärte mir, das ist nur so schön, weil ich mich für die dickere Version entschieden hatte.
Auch dieser Ring war endlos und konnte, wenn er mal geschlossen war, nur noch wieder aufgeschnitten werden.
Nun ging's ans Eingemachte, sie löste den Ring aus meinem Kitzler und entfernte ihn. Das Herrausnehmen machte mich wieder geil. Doch diese Geilheit war gleich verflogen, als der Dehnungsdorn meine Perl durchstieß und ausdehnte. Ich schrie vor Schmerz und ich begann am ganzen Körper zu schwitzen. Dann die Erlösung.
“Schon drin”, sagte Elke.
Der Schmerz ließ nach und wich einem erträglichen Ziehen.
“So nun bist mal erlöst, magst dir die Vorschläge für dein Tattoo ansehen?“, fragte mich Elke
“Ja, sehr gerne”, antwortete ich und kletterte vom Stuhl.
Die schweren Ringe zogen an meiner Muschi, und es schmerzte ein wenig.
“Wieder schön einsprühen jeden Tag, dann ist es in 23 Tagen besser”, sagte Elke aufmunternd.
Sie führte mich zu einem Tisch. Dort lagen verschiedenste Entwürfe für mein Tattoo. Ich blieb natürlich bis auf den BH nackt.
Wir redeten und diskutierten rund eine Stunde, bis ich mich dann für eine Version, auf die ich heute noch stolz bin, entschieden hatte.
Ich versuche es kurz zu beschreiben: Der Unterteil ist wie ein Minihöschen, mit zarten Ornamentlinien über den Hüften und nach hinten zu meiner Pofalte, wo die zwei in ein Dreieck übergehen, dessen unterer Spitz in meine Pofalte hinein geht. Vorne bilden die zwei Linien kommend von den Hüften auch ein Dreieck, wobei die Oberkante des Dreiecks ungefähr auf Höhe Mitte des Venushügels ist. Der untere Spitz des Dreiecks, wobei das eher ein Stumpf ist, führt zu meinem Kitzler, teilt sich dort und es entstehen zwei breitere Ornamentlinien neben meinen Schamlippen. Diese führen nach hinten neben meinem Poloch vorbei bis zu dem dreieckigen Spitz der Rückseite. Das heißt, meine Pofalte ist voll tätowiert bis hin zu meinem Poloch, dieses ist eingerahmt, bis sich ebendieser Streifen um meine Muschi teilt.
Die Dreiecke wie auch die Linien sind als Ornamente mit asiatischem Touch ausgeführt. Vom vorderen Dreieck am Venushügel führt eine Ornamentlinie Richtung Nabel, der von einer Art Sonne eingerahmt ist. Dann führt die Linie weiter hoch zwischen meine Brüste, um dort oben beim Ansatz der Brüste in einem Ornament, das ähnlich aussieht wie eine Pusteblume, zu enden.
Dies war der damalige Entwurf und so wurde es auch umgesetzt. Im Laufe der Zeit wurde das Tattoo etwas erweitert, aber dazu später.
Nachdem wir nun das Tattoo fertig geplant hatten, druckte Elke die Teile aus. Ich legte
mich bäuchlings auf ein Bett, unter die Brüste kam eine Rolle und los ging es. Elke begann mit dem Dreieck über dem Po und der Pofalte bis zu meinem Hinterstübchen. Es war schmerzhaft, aber ich freute mich auf das Ergebnis.
Nach einer knappen Stunde drehte ich mich um und Elke begann mit dem Dreieck vorne und zwischen meinen Beinen durch bis zu meinem Poloch. Das schmerzhafteste war erledigt nach etwas über zwei Stunden. Jetzt fehlte nur noch die Verbindungen über die Hüften und der Strich rauf zu meinen Brüsten.
Elke meinte zwar, sie möchte aufhören und ein andermal weiter machen, aber ich bat sie inständig, es fertig zu machen.
So war es dann knapp ein Uhr früh, als sie meinte: “Fertig!”
Bevor sie mich noch einschmierte und teilweise in Frischhaltefolie hüllte, sah ich mir das Werk an. Ich musste ja wieder den BH ablegen und nun stand ich vor dem Spiegel, splitternackt, nur das Tattoo und die Piercings an mir.
Der Anblick war Hammer und so geil. Vor lauter Freude küsste ich Elke und unsere Küsse wurden immer intensiver. Ich zog ihr das T-Shirt und ihre Hose aus und endlich konnte ich mich revanchieren.
Ich legte sie auf das Bett, auf dem ich noch gerade lag, und begann heftig ihre Nippel zu saugen und Ihre Perle zu reiben. Mein Mund wanderte tiefer und ich umschloss mit meinen Lippen ihren Kitzler und saugte daran. Sie stöhnte laut auf. Mit der Zunge spielte ich an ihren Kitzlerring, und ich spürte, wie sie immer nasser wurde. Demnach sie auch beide kleinen Finger schwarz lackiert hatte, verteilte ich ihre Nässe auch über ihr Arschloch.
Langsam ließ ich je einen Finger in Arsch und Fotze gleiten, während ich weiter energisch ihre Perle leckte. Sie presste sich ihre Brüste und spielte an ihren Nippelringen. Ich begann, sie mit meinen beiden Fingern in die beiden Löcher zu ficken.
Sie stöhnte: “Ja gut so, mhm, ist das geil!”
Ich steckte einen zweiten Finger in ihre klatschnasse Fotze und wurde nun schneller mit meinen Fickbewegungen.
Elkes Stöhnen wurde lauter und sie schrie: “Jaaaaa, fick mich!!!”
Ich gab jetzt alles. Meine Finger in ihr und mein Mund auf ihrem Kitzler. Ihr Körper fing an, zu vibrieren und zu zittern. Mit einem heftigen Urschrei kam sie und auch aus ihrer Möse spritzte es, nicht ganz so arg wie bei mir, aber doch. Ich schlürfte ihren Nektar auf und stellte fest, dass ich diesen Geschmack liebte.
Nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte, küssten wir uns innig. Dann zogen wir uns an, zuvor wurde ich noch einmal eingesprüht und übers Tattoo kam Frischhaltefolie. Die sollte ich, wenn geht, bis morgen drauf lassen und nun verabschiedeten wir uns.
Elke verließ mit mir ihr Studio und sperrte ab. Wir winkten uns noch zu und ich fuhr nach Hause. Um 2:12 Uhr war ich zu Hause. Demnach ich eh nicht duschen durfte, alles desinfiziert und eingesprüht war, stellte ich mir nur noch den Wecker, zog mich aus und legte mich ins Bett.
Beim Einschlafen dachte ich daran, wie meine Piercings und mein Tattoo wohl auf meine nächsten Sexpartner wirken werden. Mit einem Lächeln schlief ich ein.